




♥ Kapitel 8 ♥
08:30 '' Horizonte Gefängnis. '' Zelle. '' Zefíria.
Aurelia Dämmerung.
Das Geräusch der sich öffnenden Zellen riss mich aus dem Schlaf und ließ mich mit einem plötzlichen Ruck im Bett aufsetzen.
'' Trix? '' rief ich ihren Namen, aber es kam keine Antwort.
Ich stieg aus dem Bett und sah, dass sie noch schlief, was mir einen Seufzer der Erleichterung entlockte.
'' Warum bist du nicht fertig? '' Der Schrei des Polizisten ließ mich zusammenzucken.
'' Es tut mir leid. '' murmelte ich, legte meine Hände hinter den Kopf und näherte mich ihm.
'' Und warum ist sie nicht wach!? '' fragte er humorlos und sah zu Trix.
" Sie... Sie ist nicht sehr gut; bitte lassen Sie sie schlafen. '' flehte ich, und er schnaubte.
'' Was auch immer, jetzt komm schon! '' Er schob mich aus der Zelle.
Ich begann in Richtung Badezimmer zu gehen, er hinter mir. Ich hatte Angst, und das konnte ich nicht leugnen. Es wäre das erste Mal, dass ich allein in diesem Badezimmer war. Ich nahm das Handtuch und die Seife, die der Polizist verteilte.
'' Dusch dich bald!
Ich eilte zur Dusche, zog schnell meinen Overall aus und legte ihn auf das Waschbecken neben das Handtuch.
Ich begann mich so schnell wie möglich zu waschen, mein Körper spannte sich vor Angst an, als ich eine Präsenz hinter mir spürte.
'' Was für ein hübscher kleiner Körper, Süße. '' Ich wurde brutal umgedreht und sah Hawkeye.
'' B-Bitte lass mich gehen! '' Meine Stimme kam als Flüstern heraus, voller Angst und Verzweiflung.
Er lachte, lehnte sich vor und küsste mich heftig. Ich kämpfte darum, mich zu befreien, aber er hielt mich fester gegen die Wand.
'' Ich mag es, wenn du schwer zu kriegen spielst. '' sagte er, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und lächelte raubtierhaft, was deutlich machte, dass er nicht so leicht aufgeben würde.
'' Hör auf! '' Meine Stimme kam als gedämpfter Schrei heraus, aber er lachte nur, ein unheimliches Geräusch, das durch den Raum hallte.
'' Du bist jetzt mein kleines Flittchen, und ich entscheide, ob ich aufhöre oder nicht. '' Seine Stimme war wie ein Urteil, das mein Blut in den Adern gefrieren ließ.
Ich weiß nicht, was über mich kam, aber ein Impuls der Verzweiflung ergriff mich, und ich stieß ihm mit dem Kopf, sodass er mich endlich losließ.
'' Du Bastard!!!
Eine heftige Ohrfeige traf mein Gesicht, sodass ich mit einem Schmerzenslaut zu Boden fiel. Er packte brutal mein Haar und zwang mich, vor ihm auf die Knie zu gehen.
'' Ich zeige dir, wer hier der verdammte Boss ist. '' Seine Stimme war ein bedrohliches Knurren, voller Grausamkeit.
Er stieß sein Glied in meinen Mund, und ein Gefühl von Ekel und Schrecken überflutete meinen Geist. Ich versuchte, mich zurückzuziehen, aber er begann, mich gewaltsam und gnadenlos zu penetrieren.
'' Ahh, das ist es... Was für ein köstlicher Mund! '' Seine Stimme war ein heiseres Grunzen, voller Lust und Perversion.
Unfreiwillige Tränen strömten über mein Gesicht, während ich verzweifelt versuchte, zwischen seinen brutalen Stößen zu atmen.
'' Scheiße! Ich komme gleich.
Er drückte mein Haar fester, zwang meinen Mund, sich noch weiter vor Schmerzen zu öffnen. Ich konnte seine heiße, widerliche Essenz in meiner Kehle spüren, während ich hustete und würgte, mich in seiner Grausamkeit erstickend fühlte.
Als er endlich sein Glied aus meinem Mund zog, begann ich heftig zu husten, fühlte mich schmutzig und in jeder Hinsicht verletzt.
'' Das ist dafür, dass du lernst, wer hier das Sagen hat. '' Er lachte verächtlich und ließ mich dort auf dem Badezimmerboden zurück, zitternd und zerbrechlich.
Ich musste mich übergeben und fühlte mich schmutzig und verletzt, Ekel mischte sich mit Schrecken in meinem Kopf.
Du Bastard!
'' Schatz? '' Ich sah mühsam weg und sah Hinas weit aufgerissene Augen, als sie mich in diesem Zustand sah. Ihr Gesichtsausdruck des Schreckens ließ mein Herz sich zusammenziehen. '' Oh, mein Gott.
Sie kam auf mich zugelaufen, ihr Gesicht vor Sorge verzerrt.
'' Was ist passiert? Wer hat dir das angetan?
'' Hawkeye. '' sprach ich mit heiserer Stimme, fühlte einen qualvollen Schmerz in meiner Kehle.
'' Verdammt noch mal, er muss den Polizisten bestochen haben, um auf diese Schicht zu kommen. '' Die Empörung in Hinas Stimme war spürbar, ihre Wut brodelte wie ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch stand.
Sie half mir auf die Beine, ihre sanfte Berührung stand im krassen Gegensatz zu der Brutalität, der ich ausgesetzt war.
"Kannst du die Dusche beenden?" fragte sie, und ich nickte, entschlossen, darüber hinwegzukommen.
Ich stieg zurück unter die Dusche, meine Hände zitterten heftig unter dem eisigen Wasser, jeder Tropfen schien eine schmerzhafte Erinnerung an das, was gerade passiert war. Mein Geist war ein Sturm aus Schrecken und Verzweiflung, die tumultartigen Gedanken wirbelten wie Blätter im Wind inmitten des Chaos.
Ich will hier einfach nur raus! Dieser eine Satz hallte wie ein Mantra in meinem Kopf wider, ein verzweifeltes Flehen nach der Freiheit, die so weit entfernt schien. Jede Sekunde in diesem Gefängnis war eine Ewigkeit der Folter, und jeder Atemzug war ein Kampf gegen die Unterdrückung, die mich von allen Seiten umgab.