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Kapitel 1

####WARNUNG Diese Geschichte enthält: Starke sexuelle Inhalte, starke Sprache und Szenen, die auslösend wirken können. Zuschauerdisziplin ist geboten.####

Am Abend bereitete Quinn Mellon einen Tisch voller köstlicher Gerichte vor und wartete darauf, dass ihr Mann nach Hause kam, um zu Abend zu essen.

Doch bis ein Uhr morgens war ihr Mann immer noch nicht zurückgekehrt.

Die Uhr an der Wand tickte weiter und erzählte leise von der langen Nacht.

Das Essen auf dem Tisch war längst kalt geworden, ebenso wie Quinns Herz.

Mit einem leisen Seufzer sammelte Quinn die kalten Gerichte ein und verstaute sie in der Küche, wo sie geduldig versuchte, sie wieder aufzuwärmen, um ein wenig von der Wärme des Zuhauses zu bewahren.

In diesem Moment ertönte das Geräusch der sich öffnenden Tür, und Quinn drehte sich schnell um.

Dort stand ein Mann im Anzug, groß und gutaussehend, der hereinkam.

Er hatte getrunken und schwankte ein wenig, aber gerade diese leichte Trunkenheit machte sein ohnehin schon attraktives Gesicht noch charmanter.

Dieser gutaussehende, leicht betrunkene Mann war niemand anderes als Quinns Ehemann, Alexander Kennedy!

Als sie ihren Mann zurückkehren sah, stand Quinn schnell auf, um ihn zu begrüßen.

Quinn hatte ein Mittel gegen den Kater für Alexander zubereitet, aber gerade als sie es ihm reichte, stieß er es ungeschickt um, sodass es auf den Boden verschüttet wurde.

Bevor Quinn reagieren konnte, war Alexander an ihrer Seite, packte ihr Kinn und küsste sie dann heftig.

Anschließend hob Alexander Quinn hoch und ging in Richtung Schlafzimmer.

Offensichtlich war Alexander von Lust getrieben; er suchte jemanden, der seine Begierden befriedigen konnte.

Alexander warf Quinn aufs Bett.

Gerade als Quinn versuchte aufzustehen, drückte Alexanders Körper sie nieder und hielt sie fest auf dem Bett.

Alexanders Stärke war überwältigend, und Quinn konnte sich nicht wehren.

Nicht nur ihr Körper konnte sich nicht wehren, sie konnte auch kein Wort des Widerstands äußern.

Schließlich war sie stumm, unfähig zu sprechen.

Quinn hatte keine andere Wahl, als den Widerstand aufzugeben.

Alexander küsste leidenschaftlich Quinns Hals und Brust.

Als er Quinns mangelnden Widerstand oder Worte sah, legte Alexander seine Hand auf Quinns Wange und fragte mit leiser Stimme: "Warum sprichst du nicht?"

Tränen glitzerten in Quinns Augen; sie konnte diese Frage nicht beantworten.

Da sie stumm war, war sie dazu bestimmt, nicht wie andere Frauen zu stöhnen, um einem Mann im Bett Vergnügen zu bereiten.

Warum stellte Alexander diese Frage, obwohl er wusste, dass sie stumm war?

Wollte er sie absichtlich demütigen?

Oder war es aufgrund komplexer Gefühle?

Quinn wusste nicht, was Alexander dachte. Alles, was sie tun konnte, war, sich zu fügen und die sexuellen Bedürfnisse ihres Mannes zu erfüllen.

Quinn begann, Alexander zu küssen und benutzte ihre schlanken Finger, um seinen Körper zu streicheln...

Alexander spürte bald die Erregung; sein Schwanz in der Hose war hart wie ein Eisenstab.

Alexander konnte es nicht erwarten; er zog seine Hose aus, entkleidete Quinn und stieß seinen steinharten Schwanz in Quinns Muschi.

Quinn runzelte die Stirn, ein Hauch von Schmerz zeigte sich auf ihrem schönen Gesicht.

Obwohl sie schon zuvor Liebe gemacht hatten, fühlte sich Quinns Muschi jedes Mal bis zum Rand gefüllt an.

Alexanders Schwanz war einfach zu groß!

Seine Frau zu sein, war wirklich schwer...

Aber nach dem kurzen Schmerz kam das Vergnügen und die Ekstase, die der Sex mit sich brachte.

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