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Kapitel Einundneunzig

Dantes Perspektive

Ihre Tränen brachen mich in Stücke. Sie sah zu mir auf, ihre wunderschönen Augen voller Tränen. „Dante, bitte“, war alles, was sie hervorbringen konnte. Wie konnte ich sie bleiben lassen, wenn es ihr so leicht fiel, wegzugehen? Sie sagt, es sei, weil sie keine Probleme für mich...