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Kapitel Einhundertelf

Evelyn

„Warum schickst du jemanden nach Hause, ohne mich zu fragen? Meine Männer hätten nicht gehen dürfen.“ Ich blieb dicht bei der Messerschublade. „Nun, ich bin jetzt der Leiter deines Sicherheitsteams, und jeder braucht mal eine Nacht frei.“ Die Angst baute sich in mir auf. Er nahm sein Handy...