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Kapitel 3 Masturbation

Ihr Körper fühlte sich an, als würde er von tausenden Nadeln gestochen, ein dichter und unerträglicher Schmerz. Ihr Intimbereich war trocken und juckte, was sie dazu brachte, die Beine zusammenzupressen. Sie fantasierte davon, dass etwas in ihre Vagina gestoßen würde, heftig reibend. Sie brannte fast in den Flammen, und ihr letzter Rest von Vernunft blieb, immer noch den Mann vor ihr um Hilfe bitten zu wollen, einen Krankenwagen zu rufen...

Der Mann war wirklich groß, und Maggie war gezwungen, nach oben zu schauen. Sie erhaschte einen Hauch von Spott und Arroganz zwischen seinen Augenbrauen, und die Aura, die er ausstrahlte, war schwer, nicht leichtfertig—

Aber die Worte, mit denen sie um Hilfe bitten wollte, blieben ihr plötzlich im Hals stecken. Eine völlig gescheiterte zölibatäre Ehe hatte ihr Selbstbewusstsein als Frau schwer erschüttert. Zitternd lehnte Maggie mutig ihren schweren Kopf an seine Brust, "Ich möchte deine Stimme noch einmal hören."

Der Mann ließ ein tiefes, gedämpftes Lachen aus seiner Kehle hören, drückte die Zigarette aus und hielt sie mit einer Hand an der Schulter, als ob er sich darauf vorbereitete zu gehen.

Der stille Aufzug gegenüber begann plötzlich zu laufen, und die Zahlen auf dem Panel gingen von vier auf drei.

In einem Augenblick könnte er im zweiten Stock anhalten. Er warf einen halb wachsamen, halb lässigen Blick darauf, und unabhängig davon, wer herauskam, die verwirrende und zweideutige Atmosphäre zwischen ihnen könnte leicht zu Missverständnissen führen.

Das typische Problem, das Vorgesetzte gerne aufgriffen, waren Verhaltensfragen von Beamten. Mit seinem Status und Einfluss könnten Skandale groß oder klein sein... Der Mann änderte seine Meinung, packte Maggies Taille und schob sie halb in eine nahegelegene offene VIP-Lounge.

Gerade als die Tür sich schloss, blockierte Harold Maggie, aber sie klammerte sich wie eine Medusa an ihn. Er blockierte sie erneut, aber sie versuchte immer noch, sich an ihn zu klammern. Er ignorierte einfach ihr Gezerre und ließ sie ihn belästigen und reiben, mit einem Hauch von milder Wut in seiner Ruhe.

Maggies Verstand war bereits verschwommen, das Hemd des Mannes trug den Duft von Tinte gemischt mit Zitrusfrüchten, was sie erneut betrunken machte.

Sie fühlte sich wie ein kochender Topf Wasser, der ständig aus seinem Behälter ausbrechen wollte.

Die Wirkung von drei Aphrodisiakum-Pillen war extrem stark, nur ein Schluck könnte sie fast umbringen. Ihre heißen Fingerspitzen spielten mit dem markanten und verlockenden Adamsapfel des Mannes, und sie schluckte, "Ich will... ich will..."

"Du kannst nicht." Harold warf ihr einen verächtlichen Blick zu, diese Frau war bereits verrückt, zerzaust.

Der vordere Teil ihres Kleides war halb bedeckt, enthüllte ein Paar leicht zitternde und helle Brüste. Die Brustwarzen waren unter einem kleinen Stück leuchtend roter Nippelpasties verborgen, was einen visuell stimulierenden Anblick bot.

Aber ihre Augen waren voller Tränen, und ihr Winden und Aufheizen schuf einen starken Kontrast des Verlangens. Höchste Reinheit und Unschuld.

Harold runzelte die Stirn und sein Atem wurde unregelmäßig.

Er hatte im Militär gedient, war lange in der Regierung tätig und hatte eine starke und robuste Statur beibehalten. Mit einem unerschütterlichen Willen verschob er direkt seinen Körper und öffnete den Gürtel an seiner Taille.

Maggie klammerte sich an ihn, schlang ihre Arme um seinen Hals und weinte mit tränengefüllten Augen, "Ich fühle mich so unwohl... kannst du mir helfen... ich kann nicht mehr warten..."

Er sprach zwei Worte, "Warte einfach."

Dann schob er ihre Hand weg und hielt sie gegen seine Brust. Die Adern und Sehnen auf dem Handrücken streiften ihre gepuderte Brust, weich und aufwallend. Seine Augen wurden ein wenig vage, und seine Bewegungen beschleunigten sich. Er benutzte den Gürtel, um ihre Handgelenke fest zu binden. Er drückte sie aufs Bett.

Harold zündete sich eine Zigarette an, öffnete drei Hemdknöpfe, um seine aufgestaute Wut zu entladen. Seine Stimme klang, als wäre sie mit Sandpapier geschabt worden, etwas heiser, "Welcher Beamte hat dich geschickt?"

Maggie weinte laut, in der Hoffnung, dass jemand ihr helfen, sie berühren, sie küssen würde, wenn sie aufs Bett fiel.

Unbewusst spreizte sie die Beine für den Mann, die dünne Schicht Spitzenhöschen in der Mitte ihrer Beine war bereits mit glänzender Flüssigkeit durchtränkt.

Sie konnte in diesem Moment die geringste Leere nicht ertragen, sowohl in ihrem Körper als auch in ihrer Seele. Ihre Hand war durch den Gürtel gefesselt. Unfähig, ihre Höschen auszuziehen, schob sie sie einfach zur Seite. Es war zu viel Feuchtigkeit, und ihr kleines Loch war unglaublich glitschig und weich. Sie steckte zwei Finger hinein und begann zu masturbieren. Stöhnende Laute ihrer zersplitterten Begierden hallten im Raum wider.

Harold wollte nicht zusehen, aber diese Frau verführte ihn. Maggies Anblick, wie sie sich selbst in ihrer rosafarbenen und verlockenden Möse fingerte, war nackt und verführerisch, haftete an seinen Netzhaut. Harolds Brust- und Bauchmuskeln spannten sich plötzlich an, wodurch das offene Hemd um einen halben Zoll weiter aufging. Das zurückgehaltene Verlangen war wie in einem Ofen eingeschlossen, brannte ihn, aber weigerte sich, freigesetzt zu werden.

"Ah..." Maggie krampfte wild, die rosafarbenen und prallen Pobacken pressten sich zusammen, und eine große Menge Flüssigkeit strömte aus ihrem Loch. Sie war zu lüstern, selbst das Fingern hatte sie zum Höhepunkt gebracht, aber was folgte, war eine tiefere und intensivere Leere.

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