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Siebzehn

Eingekuschelt in meine Bettlaken, nackt darunter, starrte ich an die Decke und wartete darauf, dass das Gefühl des Bedauerns einsetzte. Eine Minute verging, fünf Minuten, nichts kam. Ich fühlte mich nicht anders. Nun ja, wenn man das Kribbeln in meinem Körper ignoriert.

Aus irgendeinem seltsamen Gr...