




~Little Red und der böse Junge~ Teil 2
Ruby schluckte so heftig, dass ihr Hals schmerzte. Oh heiliger Mist... was macht er nur mit mir!? schrie sie innerlich.
Sie stellte den Kuchen auf die Theke und atmete langsam ein und aus, um sich von dem chaotischen Durcheinander zu beruhigen, das in ihrem angespannten Unterleib tobte. Ihre Kontrolle schwand, während sie darum kämpfte, sich zusammenzureißen.
Was versucht er zu erreichen, indem er sich so verhält? fragte sie sich, während sie versuchte, ihre zitternden Hände davon abzuhalten, sich beim Schneiden von zwei Kuchenstücken die Finger abzuschneiden. Sie hatte ihn nicht einmal gefragt, ob er überhaupt Kuchen wollte. Er würde ihn bekommen, ob es ihm gefiel oder nicht.
Sie konnte kaum damit umgehen, wie er sie ansah. Seine Stimme... seine Augen... Seine kleinen subtilen Hinweise und die Tatsache, dass er das Ebenbild dieses unglaublich gutaussehenden Typen aus dieser koreanischen Boyband war, deren Namen sie sich beim besten Willen nicht merken konnte. Sie ging zum Tisch, ihre Beine fühlten sich an, als würden sie unter ihr nachgeben und sie würde hier auf dem verdammten Boden landen.
"Hier... es ist wirklich gut." sagte sie unverblümt und stellte den Teller vor ihm ab.
"Danke, Ruby, ich habe keinen Zweifel, dass es unbestreitbar köstlich ist." Er lächelte, nahm einen Bissen und stöhnte, als würde er sich direkt vor ihr selbst befriedigen.
Okay... vielleicht war Kuchen doch keine so gute Idee, dachte sie.
Sie konnte ihre Augen nicht von ihm und der Art, wie er die Gabel ableckte, abwenden. Seine Lippen... oh Gott, seine perfekten Lippen.
"Gut, oder?" Sie lächelte schwach und starrte ihn an.
"Unglaublich!" antwortete er fast knurrend.
Ruby presste ihre Beine zusammen, um das Feuer zu beruhigen, das zwischen ihren Schenkeln loderte.
Okay... okay, dachte sie. Jetzt bist du dran, Mister Sexy. Sie fuhr mit ihrem Finger durch das dicke Frosting, steckte ihn in ihren Mund, saugte daran und stöhnte dabei.
"Mmm, so gut." stöhnte sie und zog ihren Finger langsam heraus.
Jack war in seiner Hose inzwischen voll auf Metall. Jetzt wusste er, dass sie sich zu ihm hingezogen fühlte.
"Du hast da etwas an deinem Mund." Er grinste. Sie wischte es ab, verfehlte es aber.
"Es ist immer noch da." Er lachte tief.
"Darf ich?" fragte er.
Ruby nickte, als er langsam mit seinem Daumen über ihre Unterlippe fuhr. Sie streckte ihre Zunge ein wenig heraus und leckte leicht über seinen Finger.
Er schob ihn langsam in ihren Mund, während sie sanft daran saugte. Er stöhnte bei ihrer Aktion.
"Mmm, du saugst so gut, hübsches Mädchen." antwortete er verführerisch.
Zwischen ihnen explodierten plötzlich Feuerwerke, als er mit seinem Daumen ihre feuchten Lippen umkreiste, ohne seine Augen von ihrem Mund zu nehmen.
"Du solltest das nicht tun, kleines Fräulein, es sei denn, du bist bereit, die vollen Konsequenzen deiner Handlungen zu akzeptieren... bist du bereit dafür, Rote?" Seine Stimme grollte in dem tiefsten Ton, den sie je von ihm gehört hatte.
"Mhmm." murmelte sie, ihre Stimme kaum hörbar. Doch er hörte ihr Einverständnis und war mehr als bereit, ihren kurvigen kleinen Körper mit sich selbst zu vereinen.
Er stand schnell auf, zog sie aus dem Stuhl und packte ihren kleinen Rahmen, sodass ihr Kopf schwindelte.
Sein Mund bedeckte ihren vollständig, als wollte er alle Geschmacksrichtungen kosten, die sie in diesen prallen kleinen rosa Lippen hielt.
"Halt dich fest und spring auf mich, Mädchen!... jetzt!" schimpfte er in einem tiefen Knurren, da sie nicht schnell genug für seinen Geschmack war.
Ruby sprang auf seinen festen Körper und wimmerte, als sie ihre Arme um seinen Hals und ihre zitternden Beine um seine Taille schlang. Seine großen Hände griffen fest nach ihrem vollen Hintern und trugen sie im Nu ins Schlafzimmer.
Oh Gott! Was hatte sie sich da nur eingebrockt? dachte sie, als er ihren Körper aufs Bett legte. Er begann, die Kleidung wild von ihrem zitternden Körper zu reißen, sie wie eine Stoffpuppe herumzuschleudern, während sie wimmerte.
Ja, sie war extrem erregt von diesem Mann. Doch er benahm sich, als wäre ein Tier tief in ihm entfesselt worden, das sie völlig dominierte. Ihr Körper schwächte sich von dem Verlangen, das durch ihre Adern pumpte.
Ruby beobachtete mit weit aufgerissenen Augen, wie er sich von der Kleidung befreite, als wäre sie ihm ein solches Ärgernis gewesen. Seine Augen tranken sie von Kopf bis Fuß in sich auf.
"Heiliger Scheiß!... Ich werde es genießen, dich zu beanspruchen, kleine Frau!" Seine Worte kamen in einem tiefen, grummelnden Knurren heraus.
Sie betrachtete seinen Körper und bewunderte seine perfekte Statur. Ihre weit aufgerissenen Augen blieben an seinem großen, steifen Organ hängen. Ohh süßer heiliger Christus! dachte sie und schloss schnell ihre Beine zusammen. Angst zeigte sich in ihren Augen, als er lachte und sie mühelos auseinanderdrückte.
"Nein... nein... nein, süße Puppe, du kannst jetzt weder weglaufen noch dich verstecken. Ich werde deinen süßen kleinen Honigtopf mit jedem Zentimeter von mir füllen, Mädchen. Ich werde dich zum Schreien und Winden bringen... und du wirst jede verdammte Sekunde davon lieben." brüllte er in diesem knurrenden Ton.
Seine Augen glühten mit einem leichten roten Schimmer, als er seinen Mund weit öffnete und ein Set scharfer Eckzähne zeigte! Sie schrie und versuchte, sich wegzudrücken, als er ihre Beine packte und sie zu sich zog.
Ruby verlor den Kampf schnell.
Er kam zwischen ihre Beine und leckte und saugte, als würde er sie zerstören, wenn sie ihm nicht einfach gehorchte.
Ruby gab nach, wimmerte und schrie Stöhnen heraus, die die Stille und Ruhe des Waldes durchdrangen.
Nachdem er sie gekostet hatte, kroch er zwischen ihre zitternden Beine und drang vollständig in ihre glühend heiße Nässe ein, während er laut vor extremer Lust aufheulte. Ihre Wände zogen sich unglaublich eng um sein großes Geschlecht zusammen, er ließ ihr keine Zeit, sich an seine massive Größe zu gewöhnen.
Er füllte sie vollständig mit sich selbst, während sie aufschrie und ihre Nägel in seine Schultern grub, was ihn in seinem Vorhaben nicht im Geringsten störte oder aufhielt.
Sie war sein Eigentum, sie würde für immer seinen Duft tragen. Jetzt, da er sie gepaart hatte, gab es kein Zurück mehr, sobald ihre Körper sich als eins verbunden hatten. Und jetzt gab es nur noch einen Schritt, um den Deal zu besiegeln.
Ruby war der Grund, warum ihre Großmutter so lange friedlich gelebt hatte.
Jack hatte Reds Duft in der Hütte der alten Frau wahrgenommen, gleich nachdem Ruby an einem Wochenende zu Besuch gewesen war, was der einzige Grund gewesen war, warum Rubys Großmutter verschont geblieben war. Sie versprach ihrer atemberaubenden Enkelin, dass Red bald ihm gehören würde, da sie wusste, dass sie nicht mehr lange zu leben hatte aufgrund ihrer schweren Krankheit.
Taehyung war ein Werwolf und hatte jahrelang verzweifelt nach seiner Gefährtin gesucht. Er brauchte sie, Luna, für seinen Alpha. Im Austausch für die Sicherheit ihrer Großmutter stimmte er widerwillig zu, zu warten, da die alte Dame ohnehin nicht mehr lange hatte und er wusste, dass Ruby nach dem Tod ihrer Großmutter hierher zurückkehren würde.
Er hatte geduldig auf diesen Tag gewartet und heute Nacht würde er Red beanspruchen und sie in eine von seiner Art verwandeln. Nachdem sie sich intim verbunden und sie als seine markiert hatten.
Ruby hielt sich fest an ihm, quietschte vor dem Schmerz, gemischt mit einem seltsamen Vergnügen, von diesem Manns großer Invasion in ihren jungfräulichen Wänden durchbohrt zu werden. Plötzlich erfüllte sie eine brennende Hitze, die ihre Innereien stach und sie vor schmerzhaftem Vergnügen aufschreien ließ, das sie umgab.
"Mmm... ja, mein süßes kleines Rotkäppchen, akzeptiere es, Mädchen... du gehörst mir, meine Liebe, jetzt und für immer" knurrte er heraus.
Tränen liefen ihr über die Wangen, als sie spürte, wie das Fleisch zwischen ihrem Hals und ihrer rechten Schulter scharf für eine gute Minute gebissen wurde, dann leckte er über die Stelle und versiegelte sie. Sie gehörte jetzt absolut ihm.
"Ohh! Jetzt erinnere ich mich, es ist BTS... das ist die Band... und du... du siehst aus wie dieser Typ mit der tiefen Stimme, ähm... Kim Tae... young. Ja, das ist der." murmelte sie in einem heiseren Ton. Ihr Hals war rau von all dem Schreien und Rufen, das sie getan hatte.
Jack lächelte dieses süße Lächeln und küsste ihren verschwitzten Kopf, während sie schlaff auf seiner breiten Brust lag. Er war viel größer als dieser Typ von BTS. Seine Muskeln und Oberschenkel waren viel dicker, Stoppeln auf seinem Kinn und der Beginn eines Schnurrbarts über seiner üppigen Oberlippe. Aber sein Gesicht... sein Gesicht war genau dasselbe. Gott, er war schön.
Reds Leben würde sich für immer verändern. Sie würde jeden Tag an seiner Seite sein, umgeben vom Wald. Luna zu diesem mächtigen Alpha-Männchen. Sie würde nur ihn begehren, nur ihn lieben. Würde sie das?
■Ende■