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Kapitel 35

Caterina

Meine Augen flatterten und ließen das Tageslicht auf mein Gesicht treffen. Ich war überrascht, dass Lucien noch hier war; normalerweise wäre er schon längst gegangen, um für meinen Vater zu arbeiten. Seine Arme waren fest um mich geschlungen, und er schnarchte leise. Das war es, was mich g...