Introduction
Die Sonne ging langsam hinter den zerstörten Gebäuden unter, und ein unheimliches Schweigen legte sich über die Stadt. Anna zog ihren Mantel enger um sich und blickte sich vorsichtig um. Die Straßen waren leer, nur der Wind wehte leise durch die Trümmer. Sie wusste, dass sie nicht die Einzige war, die überlebt hatte, aber die wenigen Menschen, die sie bisher getroffen hatte, waren entweder feindselig oder zu verängstigt, um zu helfen.
„Wir müssen weiter“, sagte Lukas leise und legte eine Hand auf Annas Schulter. „Es wird bald dunkel, und wir brauchen einen sicheren Ort für die Nacht.“
Anna nickte und folgte ihm durch die Trümmer. Sie hatten gehört, dass es in der Nähe einen alten Bunker gab, der noch intakt sein könnte. Es war ihre einzige Hoffnung auf Schutz.
„Glaubst du, wir finden dort wirklich etwas?“ fragte Anna, während sie über ein umgestürztes Auto kletterte.
„Wir müssen es versuchen“, antwortete Lukas entschlossen. „Wir haben keine andere Wahl.“
Die beiden setzten ihren Weg fort, immer auf der Hut vor möglichen Gefahren. Die Dunkelheit brach schnell herein, und die Schatten der Nacht schienen sich zu bewegen, als ob sie lebendig wären. Anna konnte das Gefühl der Angst nicht abschütteln, das sie seit dem Tag der Katastrophe begleitete.
Plötzlich hörten sie ein Geräusch hinter sich. Anna drehte sich schnell um und sah eine Gestalt im Schatten. „Wer ist da?“ rief sie, ihre Stimme zitterte leicht.
Ein Mann trat aus dem Schatten, die Hände erhoben, um zu zeigen, dass er keine Bedrohung darstellte. „Ich bin nur ein Reisender, genau wie ihr“, sagte er ruhig. „Ich suche auch nach einem sicheren Ort.“
Lukas musterte den Fremden misstrauisch, aber Anna spürte, dass er die Wahrheit sagte. „Komm mit uns“, sagte sie schließlich. „Vielleicht haben wir zusammen eine bessere Chance.“
Der Mann nickte dankbar und schloss sich ihnen an. Gemeinsam setzten sie ihren Weg fort, immer auf der Suche nach einem Funken Hoffnung in einer Welt, die alles verloren hatte.
Share the book to
About Author

James Smith
Chapter 1
Katastrophe.
Nach der plötzlichen Katastrophe war das Land verwüstet und die Arten waren mutiert. Mit knappem Essen waren die Lebensbedingungen hart. Die Ära war vollständig zerstört und die Zivilisation ausgelöscht.
Im anarchischen Bezirk 180 Kilometer links vom Neunten Bezirk ging ein dreiundzwanzigjähriger junger Mann zügig eine namenlose Straße entlang, den Mantel fest um sich gezogen, den Kopf gesenkt.
Die Straße war heruntergekommen und hässlich, und das unterirdische Kanalsystem war vor Jahren vollständig zusammengebrochen. Provisorische Freilufttoiletten, die mit Reihen von Ladenfronten verbunden waren, verströmten einen üblen Gestank. Das gesamte Gebiet war spärlich beleuchtet, und von Zeit zu Zeit standen Gruppen von Menschen am Straßenrand, meist Frauen, weniger Männer.
Der junge Mann, der zügig ging, ohne sich umzusehen, hieß Alexander James. Er war 1,78 Meter groß und hatte eine kräftige Statur. Er hatte heute seinen Job verloren und plante, eine offizielle Bewohneridentität des Neunten Bezirks zu kaufen, um den ersten Schritt seines Plans zu vollenden.
Alexander hatte ursprünglich ein gutaussehendes und gepflegtes Aussehen und galt als attraktiver Typ. Aber jetzt sah er etwas schlampig aus, mit einem ungepflegten Bart, leicht zusammengeklebtem, etwas zu langem Haar und Kleidung, die mit Fett und Flecken bedeckt war, was ihn in der Menge ziemlich unauffällig machte.
Schnell gehend, schaute Alexander an der Kreuzung auf und bereitete sich darauf vor, von der linken Seite zu seiner Unterkunft zurückzukehren.
„Hey, junger Mann...!“
Eine klare Stimme rief. Eine Frau in einem etwas verblassten Kleid, eingehüllt in eine Jacke, zog leicht an Alexander vom Straßenrand.
Alexander hielt inne und schaute zurück. „Was ist los?“
„Drei Dollar.“ Die Frau hielt drei schlanke Finger hoch, blickte zurück auf die heruntergekommene Ladenfront hinter ihr und sagte leise: „Wir können dorthin gehen.“
„Ich kann es mir nicht leisten.“ Alexander lächelte und ging weiter.
„Warte.“ Die Frau streckte die Hand aus und zog erneut an Alexander. „Wie wäre es mit zwei Dollar?“
Alexander musterte die Frau von oben bis unten, hielt einen Moment inne und schüttelte weiter den Kopf. „Ich habe kein Geld“, sagte er.
„Nicht an mir interessiert? Es gibt andere drinnen.“
„Wirklich, kein Geld.“ Alexander zuckte mit dem Arm. „Lass mich los. Ich habe es eilig, nach Hause zu kommen.“
Die Frau biss sich auf die rote Lippe, ihre kleine Hand hielt Alexander fest. Nach einem langen Schweigen fügte sie leise hinzu: „Zwei Schüsseln Spaghetti würden reichen, aber es muss mit meiner Schüssel gemessen werden.“
Alexander runzelte die Stirn. „Ich sagte, ich habe nichts. Verschwinde!“
Die Frau ließ immer noch nicht los. Sie schaute zurück auf eine Gruppe von Kindern, etwa sieben Jahre alt, neben der Ladenfront und sagte: „Ich habe drei Kinder. Wenn ich heute Nacht kein Geschäft mache, kann ich sie nicht ernähren. Bitte, junger Mann, hilf mir einmal. Selbst eine Schüssel Spaghetti würde reichen. Ich werde alles tun, um es dir zurückzuzahlen.“
Alexander schaute die Frau an und sagte kalt: „Wie viele Jahre ist die Welt schon so? In einer solchen Umgebung, wenn du deine Kinder nicht ernähren kannst, warum hast du sie dann bekommen?“
Die Frau war verblüfft.
Alexander schüttelte ihre Hand kräftig ab, zog seinen Mantel enger und ging weiter.
Die Frau stand eine Weile da, dann rannte sie schnell zurück zur Ladenfront und keuchte: „Der Typ hat Essen. Er hat es. Als ich an ihm zog, sah ich, dass er etwas in seinem Mantel versteckte.“
Etwa eine halbe Stunde später.
Alexander kehrte zu einem heruntergekommenen sechsstöckigen Gebäude zurück, stieg die staubigen alten Treppen hinauf und betrat seine Wohnung im fünften Stock.
Nur Alexander und sein Freund Daniel lebten in diesem Gebäude. Die Außenwände waren teilweise eingestürzt. Früher hätte man es als ein Gebäude am Rande des Abrisses betrachtet. Aber in dieser Ära beschränkte sich die Bedeutung von Zuhause darauf, wo man war, nicht wo man lebte. Alexander wählte diesen Ort, weil es weder Strom noch Wasser gab, sodass er keine teuren Lebenshaltungskosten tragen musste.
Das Innere war sehr einfach, mit einem Bett, zwei kaputten Schränken, keinen Unterhaltungsmöglichkeiten und dem einzigen Buch, einem zerfledderten Militärmagazin, das 2019 veröffentlicht wurde.
Nachdem er den Raum betreten hatte, zog Alexander seinen schmutzigen Mantel aus, holte eine glänzende Leinwandtasche aus seiner Jacke und ging vorsichtig zum Bett. Dann nahm er eine kaputte Schüssel und begann, verlockende Spaghetti aus der Tasche zu schöpfen, während er rief: „Daniel, ist das Essen fertig?“
„Noch nicht, ich bin gerade erst zurückgekommen“, antwortete eine Stimme aus dem inneren Raum. Ein junger Mann im ähnlichen Alter wie Alexander, mit dunkler Haut und einem markanten Gesicht, trat heraus.
Gerade als Alexander mit Daniel sprechen wollte, ertönten plötzlich ohrenbetäubende Schritte von unten. Alexander hielt inne, versteckte sofort die Tasche und die Schüssel im Schrank. Dann ging er zur Tür, die nur eine kaputte Holzplatte war.
In weniger als zehn Sekunden erschienen sieben oder acht Kinder unter zehn Jahren, die Dutzende von Männern und Frauen anführten, im Treppenhaus.
Die Treppen waren außen, mit rissigem Beton und verrosteten Geländern. So viele Menschen, die zusammen hinaufstürmten, ließen das baufällige Gebäude zu wanken scheinen.
Alexander hob sofort die Hand und rief: „Nicht... nicht so stürmen. Die Treppen werden einstürzen.“
„Onkel Alexander, ich habe Hunger.“
„Onkel Alexander, ich will essen...“
Die Kinder, jedes mit einer kleinen Schüssel in der Hand, standen auf den Treppen und schauten Alexander mit schmutzigen Gesichtern an.
„Ich habe auch Hunger. Habt ihr zu Hause schon Abendessen gehabt? Wenn nicht, lasst uns zusammen essen“, antwortete Alexander mit einem spielerischen Lächeln.
Die Kinder waren rein und hatten einfache Gedanken, aber die Erwachsenen hinter ihnen hatten ihre grundlegenden menschlichen Masken abgelegt. Ein stämmiger Mann mit rasiertem Kopf war der Erste, der rief: „Gib uns das Essen, oder du kommst nicht runter.“
„Ich habe kein Essen“, winkte Alexander ab und antwortete. „Wirklich, ich habe nichts. Wir sind alle verhungernde Geister in diesem anarchischen Bezirk. Es ist für keinen von uns einfach. Wenn ich wirklich etwas hätte, würde ich es euch geben. Zumindest würde ich es diesen Kindern geben...“
„Hör auf mit dem Gerede. Ich habe gesehen, dass du Essen hast“, rief der stämmige Mann weiter. „Beeil dich, gib uns die Hälfte, und wir gehen.“
„Nein.“ Alexander schüttelte den Kopf.
„Geht in sein Zimmer“, rief der stämmige Mann.
„Onkel Alexander, ich will essen. Gib mir Essen.“
Die Menge drängte nach vorne, und die Treppen, die außen am Gebäude hingen, wackelten erneut, als ob sie jeden Moment einstürzen könnten.
Alexander schaute auf die heranstürmende Menge, seine Augen wurden sofort rot. Er hob sein rechtes Bein und zog ein Messer aus seinem schmutzigen Hosenbein mit seiner rechten Hand. Auf die Menge zeigend, rief er: „Ihr schikaniert mich, weil ich allein bin?! An diesem Ort hat niemand Angst vor dem Tod. Ich habe Essen, aber ihr müsst dieses Messer brechen, um es zu bekommen.“
Die Menge hielt kurz inne, und der stämmige Mann rief kalt: „Die Kinder sind vorne. Sticht sie zuerst.“
Latest Chapters
#225 Kapitel 225 Das Schachbrett, die Figuren und der Spieler
Last Updated: 04/18/2025 12:56#224 Kapitel 224 Wer hat den Preis für wen bezahlt
Last Updated: 04/18/2025 12:24#223 Kapitel 223 Er schuldet mir einen Gefallen
Last Updated: 04/18/2025 12:56#222 Kapitel 222 Zwei unerwartete Schüsse
Last Updated: 04/18/2025 12:24#221 Kapitel 221 Lange nicht gesehen, Robert
Last Updated: 04/18/2025 12:57#220 Kapitel 220 Alle gesperrt
Last Updated: 04/18/2025 12:57#219 Kapitel 219 Blutvergießen im Wohngebiet
Last Updated: 04/18/2025 12:25#218 Kapitel 218 Rache mit fünfhunderttausend Dollar in bar
Last Updated: 04/18/2025 12:24#217 Kapitel 217 Im Anschluss an Life Village
Last Updated: 04/18/2025 12:57#216 Kapitel 216 Ganz anders als Vorstellungskraft
Last Updated: 04/18/2025 12:57
Comments
You Might Like 😍
Goddess Of The Underworld.
When the veil between the Divine, the Living, and the Dead begins to crack, Envy is thrust beneath with a job she can’t drop: keep the worlds from bleeding together, shepherd the lost, and make ordinary into armor, breakfasts, bedtime, battle plans. Peace lasts exactly one lullaby. This is the story of a border pup who became a goddess by choosing her family; of four imperfect alphas learning how to stay; of cake, iron, and daylight negotiations. Steamy, fierce, and full of heart, Goddess of the Underworld is a reverse harem, found-family paranormal romance where love writes the rules and keeps three realms from falling apart.
Crossing Lines
Noah
I was here to prove myself—
One last shot at football, at freedom, at a future no one ever thought I’d deserve.
And then I met him.
Coach Aiden Mercer.
Cold. Demanding. Built like a legend and twice as ruthless.
From the first command, I wanted to fight him.
From the first Sir, I wanted to kneel.
But this wasn’t just about the game anymore.
He looked at me like he saw through every mask I wore…
And spoke to me in a voice I knew far too well.
The same one that called me baby boy in the darkest corners of the internet.
Now I didn’t know if I wanted to win…
Or just be his.
Aiden
Noah Blake was supposed to be a challenge.
A cocky, reckless quarterback with raw talent and no discipline.
But one message had changed everything.
One night on ObeyNet, a stranger with attitude and submission tangled in his words.
And when I saw Noah in person—his fire, his fear, that ache to be seen—
I knew it was him.
He didn’t know who I was. Not yet.
But I was already testing him. Pushing him.
Breaking him down until he begged for what he swore he didn’t need.
This was not supposed to get personal, but every second he disobeyed made me want to claim him harder.
And if he crossed the line…
I’d make damn sure he never forgot who he belonged to.
The Delta's Daughter
Born on the same night as the Kings son, Prince Kellen; Lamia Langley, daughter to the Royal Delta of The New Moon pack (royal pack) bares the mark of a royal and is a seemingly ordinary wolf, until she shifts at the age of 14 and by 15 becomes one of the strongest wolfs in the kingdom.
All Lamia ever wanted was to serve her prince, become a warrior, find her mate at 18 and live happily ever after.
Growing up together and sharing a rare and special goddess given bond, everyone is sure Lamia and Prince Kellen will be fated mates. Being given the opportunity to go to the Alpha academy, Kellen and Lamia fall in love and they hope they are fated like everyone thinks.
But the fates have already mapped out her future.
What happens when a wolf from the Kings past has his eye on Lamia?
Follow this epic tale of Love, tragedy and betrayal as Lamia starts to discover her family heritage. Will her family’s forgotten heritage and secrets become more than she can handle?
Will her Prince become her mate or will she be fated to another?
Will Lamia rise to become the wolf the goddess’ fated her to be?
For a mature audience
After the Affair: Falling into a Billionaire's Arms
On my birthday, he took her on vacation. On our anniversary, he brought her to our home and made love to her in our bed...
Heartbroken, I tricked him into signing divorce papers.
George remained unconcerned, convinced I would never leave him.
His deceptions continued until the day the divorce was finalized. I threw the papers in his face: "George Capulet, from this moment on, get out of my life!"
Only then did panic flood his eyes as he begged me to stay.
When his calls bombarded my phone later that night, it wasn't me who answered, but my new boyfriend Julian.
"Don't you know," Julian chuckled into the receiver, "that a proper ex-boyfriend should be as quiet as the dead?"
George seethed through gritted teeth: "Put her on the phone!"
"I'm afraid that's impossible."
Julian dropped a gentle kiss on my sleeping form nestled against him. "She's exhausted. She just fell asleep."
The mafia princess return
Off Limits, Brother's Best Friend
“You are going to take every inch of me.” He whispered as he thrusted up.
“Fuck, you feel so fucking good. Is this what you wanted, my dick inside you?” He asked, knowing I have benticing him since the beginning.
“Y..yes,” I breathed.
Brianna Fletcher had been running from dangerous men all her life but when she got an opportunity to stay with his elder brother after graduation, there she met the most dangerous of them all. Her brother's best friend, a mafia Don. He radiated danger but she couldn't stay away.
He knows his best friend's little sister is off limits and yet, he couldn't stop thinking of her.
Will they be able to break all rules and find closure in each other's arms?
The Son of Red Fang
Alpha Cole Redmen is the youngest of six born to Alpha Charles and Luna Sara Mae, leaders of the Red Fang pack. Born prematurely, Alpha Charles rejected him without hesitation as weak and undeserving of his very life. He is reminded daily of his father’s hatred for him paving the way for the rest of his family to become the same.
By adulthood, his father’s hatred and abuse towards him has spilled over into the rest of the pack making him the scapegoat for those with the sadistic need to see him suffer. The rest are simply too afraid to even look his way leaving him little in the way of friends or family to turn to.
Alpha Demetri Black is the leader of a sanctuary pack known as Crimson Dawn. It’s been years since a wolf has made their way to his pack via the warrior’s prospect program but that doesn’t mean he’s not looking for the tell tale signs of a wolf in need of help.
Malnourished and injured upon his arrival, Cole’s anxious and overly submissive demeanor lands him in the very situation he’s desperate to avoid, in the attention of an unknown alpha.
Yet somehow through the darkness of severe illness and injury he runs into the very person he’s been desperate to find since he turned eighteen, his Luna. His one way ticket out of the hell he’s been born into.
Will Cole find the courage needed to leave his pack once and for all, to seek the love and acceptance he’s never had?
Content Warning: This story contains descriptions of mental, physical and sexual abuse that may trigger sensitive readers. This book is intended for adult readers only.
Alpha Nicholas's Little Mate
What? No—wait… oh Moon Goddess, no.
Please tell me you're joking, Lex.
But she's not. I can feel her excitement bubbling under my skin, while all I feel is dread.
We turn the corner, and the scent hits me like a punch to the chest—cinnamon and something impossibly warm. My eyes scan the room until they land on him. Tall. Commanding. Beautiful.
And then, just as quickly… he sees me.
His expression twists.
"Fuck no."
He turns—and runs.
My mate sees me and runs.
Bonnie has spent her entire life being broken down and abused by the people closest to her including her very own twin sister. Alongside her best friend Lilly who also lives a life of hell, they plan to run away while attending the biggest ball of the year while it's being hosted by another pack, only things don't quite go to plan leaving both girls feeling lost and unsure about their futures.
Alpha Nicholas is 28, mateless, and has no plans to change that. It's his turn to host the annual Blue Moon Ball this year and the last thing he expects is to find his mate. What he expects even less is for his mate to be 10 years younger than him and how his body reacts to her. While he tries to refuse to acknowledge that he has met his mate his world is turned upside down after guards catch two she-wolves running through his lands.
Once they are brought to him he finds himself once again facing his mate and discovers that she's hiding secrets that will make him want to kill more than one person.
Can he overcome his feelings towards having a mate and one that is so much younger than him? Will his mate want him after already feeling the sting of his unofficial rejection? Can they both work on letting go of the past and moving forward together or will fate have different plans and keep them apart?
Mated by Contract to the Alpha
William—my devastatingly handsome, wealthy werewolf fiancé destined to become Delta—was supposed to be mine forever. After five years together, I was ready to walk down the aisle and claim my happily ever after.
Instead, I found him with her. And their son.
Betrayed, jobless, and drowning in my father's medical bills, I hit rock bottom harder than I ever imagined possible. Just when I thought I'd lost everything, salvation came in the form of the most dangerous man I'd ever encountered.
Damien Sterling—future Alpha of the Silver Moon Shadow Pack and ruthless CEO of Sterling Group—slid a contract across his desk with predatory grace.
“Sign this, little doe, and I'll give you everything your heart desires. Wealth. Power. Revenge. But understand this—the moment you put pen to paper, you become mine. Body, soul, and everything in between.”
I should have run. Instead, I signed my name and sealed my fate.
Now I belong to the Alpha. And he's about to show me just how wild love can be.
Her CEO Stalker and Her Second Chance Mate
“Where is that slut of yours, Creedon? Must be a hell of a lay. The coffee is going to be cold,” Michael complained. “What's the point in keeping her around? She's not even your breed.”
Not his breed?
“You know me, I like nice accessories, Besides, she is smarter than she looks."
An Accessory?
“Stop toying with the girl. You're letting her get too close to us. Not to mention the scandal you’ll have with the press once they realize she's a poor country girl. America will fall in love with her, you will just crush them when you’re done with her. Poor Image...” The sound of fits hitting the table silenced the room.
“She’s mine! She is no concern of yours. I can fuck her, breed her, or cast her aside, remember who's in charge here. “If I want to use her as a cum bucket, I will." His anger explosive.
Breed me? Cast me aside? Cum bucket? I think not!*
“She is pretty, but she’s of no value to you, Creedon. A pebble in a sea of diamonds, darling. You can have any woman you desire. Fuck her out of your system, and sign off on her,” Latrisha spat. “That one is going to become a pain in your ass. You need a bitch that will submit.”
Someone, please, come mop up the word vomit this woman has just spewed.
“I have her under control, Trisha, back the fuck off.”
**Control? Oh, hell naw! ** He hadn't met the take no bullshit southern bitch I could be.
Rage brewed as I elbowed open door.
Well, here goes everything.
The Forgotten Princess And Her Beta Mates
Unfortunately, she did wander off and she did find Lucy. From that very first day, Lucy takes or gets what belongs to Dallas. Her favorite doll, the last gift from her Mother. Her dress for the Scarlet Ball, she bought with money she had earned herself. Her Mother's necklace, a family heirloom.
Dallas has put up with all of it, because everyone keeps reminding her of the fact that Lucy has no one and nothing.
Dallas swears revenge on the day she finds her Mate in bed with Lucy.
Shadow Valley Pack will regret pushing Dallas aside for Lucy.
The Biker Alpha Who Became My Second Chance Mate
"You're like a sister to me."
Those were the actual words that broke the camel's back.
Not after what just happened. Not after the hot, breathless, soul-shaking night we spent tangled in each other's arms.
I knew from the beginning that Tristan Hayes was a line I shouldn't cross.
He wasn't just anyone, he was my brother's best friend. The man I spent years secretly wanting.
But that night... we were broken. We had just buried our parents. And the grief was too heavy, too real...so I begged him to touch me.
To make me forget. To fill the silence that death left behind.
And he did. He held me like I was something fragile.
Kissed me like I was the only thing he needed to breathe.
Then left me bleeding with six words that burned deeper than rejection ever could.
So, I ran. Away from everything that cost me pain.
Now, five years later, I'm back.
Fresh from rejecting the mate who abused me. Still carrying the scars of a pup I never got to hold.
And the man waiting for me at the airport isn't my brother.
It's Tristan.
And he's not the guy I left behind.
He's a biker.
An Alpha.
And when he looked at me, I knew there was no where else to run to.
About Author

James Smith
Download AnyStories App to discover more Fantasy Stories.













