Gefährtin von drei milliardärischen Alphas

Gefährtin von drei milliardärischen Alphas

gemmalynne19

261.7k Words / Ongoing
307
Hot
357
Views

Introduction

Das Zimmer schien trotz der Jahreszeit zu heiß, als er sich zu mir vorbeugte und mich zwang, mit dem Rücken gegen die Wand zu drücken.

„Hades, geh zurück“, flüsterte ich, aber meine Stimme zitterte.

Er schnüffelte langsam, absichtlich, sein Mund gefährlich nah an meinem Hals, und dann glitt seine Hand hoch und griff meine Taille mit einer festen Besessenheit, die mir den Atem raubte. Ich keuchte, als seine Finger unter meinen Rock schlüpften, der Stoff über meine Oberschenkel glitt wie eine sündige Verlockung.

Seine Haut berührte meine – warm, rau, unerbittlich – und ein weiterer scharfer Keuchlaut entwich meinen Lippen, als seine Hand den Rand meiner Unterwäsche fand.

Meine Instinkte schrien, ihn wegzuschieben, sich zu wehren, aber in dem Moment, als seine Finger unter die zarte Spitze griffen und über meine nackte Muschi strichen, versiegten die Worte in meiner Kehle.

„Du scheinst feucht zu sein, Liebes“, sagte er, seine Stimme heiser und tief – dunkle Seide, durchzogen von Hunger.

„Ich bin nicht…“, begann ich, aber ich konnte nicht lügen. Nicht, als seine Finger bereits meine feuchten, zitternden Falten nachzeichneten, über mich glitten, als gehörte ihm jeder Zentimeter.

„Verdammt“, flüsterte er, verblüfft. „Also wurdest du wirklich noch nicht gefickt…“

Er sah mich an, als wäre ich ein verbotenes Geschenk, etwas Kostbares und Unberührbares. Aber seine Hände sagten etwas anderes.

„G…Geh zurück“, stotterte ich, aber das spornte ihn nur weiter an. Seine andere Hand zog mein Bein hoch, drückte es gegen seine Taille, und dann spürte ich, wie sein Finger tiefer in mich eindrang.

Ich schrie auf – scharf, atemlos, zerstört. Sein übliches selbstgefälliges Lächeln schlich sich auf seine Lippen, und ich hasste es, dass ich es nicht wegschlagen konnte – denn alles, was ich tat, war zu stöhnen.

Sein Kopf neigte sich näher, sein Mund streifte meinen, als er mit tödlicher Gewissheit murmelte: „Ich beanspruche dich, Serena. Du solltest mir gehören. Nur mir.“

---

Ich war verflucht, oder so sagten sie. Wolfslos. Wertlos. Eine Last für meine Familie und ein Außenseiter in dem Rudel, in dem ich geboren wurde.

Überleben bedeutete, Stolz zu schlucken und einen Job zu suchen – irgendetwas, um den Flüstereien und der Schande zu entkommen.

Aber das Schicksal hatte andere Pläne.

Drei Alphas. Meine Chefs. Alle mächtig. Alle besitzergreifend. Alle… meine.

Ich hatte nicht darum gebeten, mit ihnen verbunden zu sein. Ich hatte nicht mit ihrer Berührung, ihrer Besessenheit oder der verdrehten Hitze gerechnet, die jedes Mal aufloderte, wenn sie mich ansahen, als wären sie darauf aus, mich zu verschlingen.

Aber hinter ihrer Macht verbargen sich Geheimnisse, dunkle Wahrheiten, schmerzhafte Narben und gequälte Vergangenheiten, auf die ich nicht vorbereitet war.

Und irgendwo tief in mir regte sich mein Wolfwartend. Beobachtend.

Jetzt liegt alles, mein Schicksal, mein Wolf, meine Seele – in meinen Händen.

Aber ich muss wählen. Einen Weg. Einen Alpha. Ein Schicksal.

Auch wenn es uns alle zerbricht.
Read More

Share the book to

facebooktwitterpinterestwhatsappreddit

About Author

gemmalynne19

Chapter 1

Serenas Perspektive.

Es war schon spät, als meine Mutter mir diese Worte zuflüsterte, ihre Stimme zitterte vor Dringlichkeit, während sie mich weckte.

„Lauf, Serena. Der Alpha sucht nach dir. Er will dir wehtun, mein Liebling.“

„W– warum? Ich habe nichts getan…“ stammelte ich.

Ich wusste genau, warum Alpha Pedro mich hasste, warum jeder in unserem Rudel mich ebenfalls hasste. Ich war diejenige, die den Untergang unserer Familie verursacht hatte. Mein Vater war einst ein Gamma des Rudels und ein starker Rudelkrieger, und meine Mutter wurde ebenfalls respektiert, aber alles änderte sich, als entdeckt wurde, dass ich keinen Begleiter hatte. Das eine, was in unserer Welt am wichtigsten war.

Für sie war ich verflucht. Ich hatte keinen Wolf. Anfangs schien es, als wäre ich ein Spätzünder, aber über 5 Jahre waren vergangen, und immer noch nichts. Andere Mitglieder des Rudels fanden ihre Wölfe in sehr jungen Jahren, aber ich nicht. Selbst in der Nacht meines 18. Geburtstags, als ich erwartete, dass mein stärkeres Selbst, mein Wolf, sich manifestieren würde, geschah es nicht, und dann entwickelten alle Hass gegen mich.

Nichts als starke Feindseligkeit mir gegenüber.

Sie machten mich anders und wollten, dass ich mich von ihnen isolierte, aber mehr als das wollte der Alpha mein Leben. Er war gnadenlos und wollte mich töten.

Meine Mutter sah mich mit einem wissenden Blick an. „Geh einfach und versteck dich, Serena. Wir können später darüber sprechen“, flüsterte sie mir zu.

Sie wusste, dass ich eine Vorstellung davon hatte, was vor sich ging, aber sie versuchte immer, mich zu trösten, wann immer ich in unserem Rudel aufgeben wollte.

Ich zögerte nicht. Ich stürmte durch die Hintertür hinaus in den Wald, die Nacht verschlang mich ganz. Die kalte Luft schlug auf meine Haut, und jedes Knirschen der Blätter unter meinen Füßen klang lauter als es sollte. Der Wald erstreckte sich vor mir wie ein pechschwarzes Meer aus Bäumen. Ich wusste nicht, wohin ich ging – nur, dass ich weiterlaufen musste.

Dann hörte ich es – ein Knurren. Tief. Befehlsgewaltig. Furchteinflößend.

„Findet sie!“ Alpha Pedros Stimme donnerte durch die Bäume wie ein Fluch, und ich wusste, dass seine Männer schon nah waren.

Ich duckte mich unter Äste und stolperte über Wurzeln, mein Atem flach und keuchend. Mein Herz schlug gegen meine Rippen, als wollte es heraus.

Mein Körper schrie nach Ruhe, aber ich hielt nicht an. Ich konnte nicht. Ohne Wolf war ich schwächer, langsamer – ich hatte keine Chance, ihnen zu entkommen. Aber ich musste es versuchen.

„Hey! Bleib stehen!“ rief einer von ihnen hinter mir.

Ich riskierte einen Blick zurück – zwei Wächter holten auf mich auf.

Ich hielt nicht an.

Ich würde nicht aufgeben.

Meine Beine brannten. Mein Hals brannte. Dann –

Wham!

Mein Fuß traf etwas – vielleicht eine Wurzel, vielleicht einen Stein – und ich stürzte hart zu Boden. Schmerz schoss durch mein Sprunggelenk, roh und scharf. Ich versuchte aufzustehen, aber mein Bein knickte unter mir weg.

Scheiße.

Mein Sprunggelenk. Es war stark überdehnt.

Die Blätter hinter mir raschelten. Schritte. Gelächter.

Sie hatten mich gefunden.

„Na, na“, höhnte einer von ihnen, als sie in Sicht kamen. „Dachtest du, du könntest uns entkommen, kleine Jungfrau?“

„Steh auf“, lachte der andere, die Augen funkelten. „Alpha Pedro hat auf dich gewartet. Ich wette, er wird ganz sanft sein... da du dich die ganze Zeit so eng gehalten hast.“

Ekel verzerrte mein Gesicht. Ich krallte mich am Boden fest und warf ihnen eine Handvoll Blätter entgegen, als ob das ihnen wehtun würde.

Sie lachten nur noch lauter.

Ich kroch rückwärts auf meinen Händen, keuchend, jeder Atemzug kratzte meinen Hals roh.

„Du hättest mich nehmen lassen sollen, als ich gefragt habe“, sagte einer von ihnen und ging in die Hocke. „Vielleicht hätte ich dich beschützt.“

„Ihr Idioten!“ schrie ich, meine Stimme scharf und wütend, obwohl ich zitterte.

Sie lachten lauter, als wäre es ein Witz.

„Du bist hübsch“, flüsterte einer. „Alpha Pedro könnte es schnell machen... oder vielleicht auch nicht. Aber ich denke, er wird sanfter zu dir sein im Gegensatz zu anderen, da deine Muschi noch nie gebohrt wurde.“

„Egal wie, deine Eltern werden dich nicht retten können.“

Mein Kopf raste. Was konnte ich tun? Ich war gefangen. Schwach. Verletzt. Jetzt sollte ich Pedros Sexspielzeug für die Nacht sein?

Nein, nein, nein.

Dann—

Ich sah etwas.

Eine Gestalt.

Stehend direkt hinter ihnen.

Groß. Regungslos. Augen, die rot durch die Dunkelheit glühten.

„Hey, Baby“, höhnte einer der Wächter. „Hab keine Angst. Vielleicht genießt der Alpha es, eine Jungfrau wie dich zu brechen.“

Aber ich sah ihn nicht mehr an.

Ich konnte meinen Blick nicht von dieser Gestalt hinter ihm abwenden.

Dann kam das Knurren.

Tief. Wild. Furchteinflößend.

Die Wächter drehten sich scharf um.

„Wer zum Teufel—?“ begann einer.

„Vielleicht ein Wanderer“, murmelte der andere und trat vor. „Ich kümmere mich—“

Bevor er fertig sprechen konnte, ein Schwung Bewegung, und der Fremde war schon da. Er packte den Wächter am Hals, und in einem Herzschlag—Knack.

Er riss ihm den Kopf sauber ab.

Ich schrie, erstarrt. Mein ganzer Körper zitterte.

Der zweite Wächter stürzte sich auf ihn, aber der Fremde war schneller—viel zu schnell. Er stieß etwas in den Bauch des Wächters. Ich sah einen Glanz von Krallen, als das Mondlicht durch die Bäume drang.

Er grub sie in den Bauch des Mannes, riss durch das Fleisch wie Papier. Der Wächter fiel, leblos.

Ich keuchte, erstarrt, der metallische Geruch von Blut lag schwer in der Luft. Meine Augen trafen seine—rot, glühend, gefährlich.

Mein Atem stockte.

Ich rappelte mich auf, ignorierte das Feuer, das durch meinen Knöchel schoss, hinkte, versuchte zu fliehen.

Aber er war schneller.

Er schoss vor und in einem Augenblick, drückte er mich gegen einen Baum. Die Rinde schabte an meinem Rücken.

Ich schrie.

Ich konnte sein Gesicht nicht sehen—nur seine glühenden Augen. Das machte es schlimmer. Ich wusste nicht, wer—oder was—er war. Aber ich konnte es in seiner Aura fühlen.

Er war nicht nur ein Wolf.

Er war etwas Dunkleres. Etwas viel Gefährlicheres.

Seine Finger streiften meine Wange. Ich wand mich, verängstigt, aber als seine kalte Hand meine Haut berührte—erstarrte ich.

Dann—

Er schnüffelte an mir.

Als würde er nach etwas suchen.

„...Du bist es?“ sagte er, seine Stimme rau und aufregend, wie Donner, durchzogen mit Seide.

Ich verstand nicht. Ich konnte nicht einmal atmen.

Seine Augen brannten in meine. Mein ganzer Körper zitterte.

Und dann—

Seine Lippen pressten sich auf meine.

Ich schnappte nach Luft in den Kuss.

Es war zu plötzlich. Zu heftig. Zu überwältigend.

Sein Mund bewegte sich wild über meinen, beanspruchend. Seine Hand griff meine Taille wie Stahl. Ich versuchte, ihn wegzuschieben, klammerte mich an das, was sich wie ein Arm aus Stein anfühlte, aber ich konnte ihn nicht bewegen.

Ich ertrank darin.

In der Hitze.

In der Macht davon.

In dem Stoß, den es durch mich schickte—tief, uralt, furchterregend.

Dann, einfach so—hörte er auf.

Er zog sich zurück.

Ich war atemlos, meine Lippen prickelten, meine Brust hob sich und senkte sich.

Er knurrte, tief und leise—fast wie Schmerz—und trat dann zurück.

Das war alles, was ich brauchte.

Ich drehte mich um und rannte.

Oder hinkte—stolperte, zuckte bei jedem Schritt zusammen—aber ich hörte nicht auf.

Ich musste weg.

Weg vom Blut.

Weg von der Gefahr.

Und weg von dem Fremden, der mich küsste, als würde ich ihm schon gehören.

Comments

No comments yet.

You Might Like 😍

The Shadow Of A Luna

The Shadow Of A Luna

Completed · The Moon Goddess
All of a sudden there was a growl that ripped through the room and the band stopped playing and I heard something smash. Like it was a wooden chair or something.
Everyone looked in that direction and there was a man standing there that I had never noticed before. He would have been in his early 20's, brown hair to his shoulders, a brown goatee, 6-foot 6 at least and very defined muscles that were now tense as his intense gaze was staring directly at me and Mason.
But I didn't know who he was. I was frozen in the spot and this man was just staring at us with pure hatred in his eyes. But then I realized that the hatred was for Mason. Not me.
"Mine." He demanded.
965.5k Views
My Billionaire Husband Wants an Open Marriage

My Billionaire Husband Wants an Open Marriage

Ongoing · Anna Kendra
“What do you do when the love of your life wants to love someone else?”
"I want an open marriage. I want sex. And I just can’t do that with you anymore."
“How can you do this to me, Tristan? After everything?”
Sophia’s heart breaks when her husband, Tristan, pushes for an open marriage after twelve years of marriage, saying her life as a housewife and mom has killed their spark. Desperate to hold their twelve-year bond together, Sophia reluctantly agrees.
But what hits worse than the open marriage is how quickly her husband dives into the dating pool, even going as far as to violate their set boundaries.
Hurt and angry, Sophia escapes to her art school, where she meets Nathaniel Synclair, a charming new sponsor who lights a fire in her. They talk, and Nathaniel suggests a wild idea: he’ll pretend to be her fake lover to get back at her husband’s double standards.
Caught in the love triangle between her broken marriage and Nathaniel’s pull, Sophia hesitates, sparking a mix of want, lies, and truth that shakes up all she knows about love, trust, and who she really is.
Letting Go

Letting Go

Completed · Becky j
Molly's life was perfect. She was married to her high school sweetheart, surrounded by her friends and family and she was looking forward to the future. But that all ends one tragic night when her whole world is turned upside down.
That fateful night leads to Molly and her best friend Tom holding a secret close to their hearts but keeping this secret could also mean destroying any chance of a new future for Molly.
When Tom's oldest brother Christian meets Molly his dislike for her is instant and he puts little effort into hiding it. The problem is he's attracted to her just as much as he dislikes her and staying away from her starts to become a battle, a battle that he's not sure he can win.
When Molly's secret is revealed and she’s forced to face the pain from her past can she find the strength to stay and work through the pain or will she run away from everything she knows including the one man who gives her hope for a happy future? Hope that she never thought she would feel again.
Alpha Nicholas's Little Mate

Alpha Nicholas's Little Mate

Ongoing · Becky j
"Mate is here!"
What? No—wait… oh Moon Goddess, no.
Please tell me you're joking, Lex.
But she's not. I can feel her excitement bubbling under my skin, while all I feel is dread.
We turn the corner, and the scent hits me like a punch to the chest—cinnamon and something impossibly warm. My eyes scan the room until they land on him. Tall. Commanding. Beautiful.
And then, just as quickly… he sees me.
His expression twists.
"Fuck no."
He turns—and runs.
My mate sees me and runs.
Bonnie has spent her entire life being broken down and abused by the people closest to her including her very own twin sister. Alongside her best friend Lilly who also lives a life of hell, they plan to run away while attending the biggest ball of the year while it's being hosted by another pack, only things don't quite go to plan leaving both girls feeling lost and unsure about their futures.
Alpha Nicholas is 28, mateless, and has no plans to change that. It's his turn to host the annual Blue Moon Ball this year and the last thing he expects is to find his mate. What he expects even less is for his mate to be 10 years younger than him and how his body reacts to her. While he tries to refuse to acknowledge that he has met his mate his world is turned upside down after guards catch two she-wolves running through his lands.
Once they are brought to him he finds himself once again facing his mate and discovers that she's hiding secrets that will make him want to kill more than one person.
Can he overcome his feelings towards having a mate and one that is so much younger than him? Will his mate want him after already feeling the sting of his unofficial rejection? Can they both work on letting go of the past and moving forward together or will fate have different plans and keep them apart?
291.2k Views
Crossing the lines ( Sleeping with my Best friends)

Crossing the lines ( Sleeping with my Best friends)

Completed · Nia Kas
Layla's POV :Little did I think my world would be turned upside down. Dean and Aleck my best friends who who protected me ever since kindergarten and had always remained by my side, truly were nothing like I remembered. Ever since I was eighteen I knew and I kept it hidden, I hid it so well until it wasn't. Falling in love with your Best friends isn't something you should do especially when they're twin brothers. Our friendship was good until I ditched them for my Own sanity. Disappearing did the trick however a spur of the moment
get together with the rest of our college friends,led me to reveal some of my secrets. And some of theirs. From being accused by friends I gave up. Little did I know the get together was just a ruse for them to get back into my life and they were playing the long game, making sure I belonged to them and them only.
Dean's POV : The minute we I opened the door and saw her ,so beautiful, I knew it was either going to go our way or she ran. We fell in love with her at Eighteen,she was seventeen and off limits,she saw us as brother so we waited, when she disappeared we let her ,she thought we had no idea where she was ,she as absolutely fucking wrong. We watch her every move and knew how to make her cave to our wishes.
Aleck's POV : Little Layla had become so fucking beautiful, Dean and I decided she would be ours. She walked around the island unaware if what was coming her way.one way or the other Our best friend would end up under us in our bed and she would ask for it too.
483.7k Views
Welcome to Hell

Welcome to Hell

Ongoing · Williane Kassia
He was engaged. Straight.
An ordinary man with a bright future ahead.
But a single betrayal was enough to shatter everything.

Framed by the woman he loved and his own brother, he was sentenced and thrown into the worst place imaginable: a prison where rules don’t exist—and danger has a name, a face… and hungry eyes.

Now, he shares a cell with the most feared man in the entire facility.

Dominant. Intense. Obsessive.

And he wants him.

Not out of love.
Not out of mercy.
But out of pure, ruthless desire.

In a world with no laws, no escape, and no one to save him, he becomes the wolf’s bunny—submissive to his touch, a prisoner of pleasure… and completely unable to resist.

Because sometimes, it’s the monster who knows exactly how to make you feel alive.
405.6k Views
The Rejected Luna: From Outcast to Alpha Queen

The Rejected Luna: From Outcast to Alpha Queen

Completed · Daisy Swift
Five years. Five years I gave everything to Paxton Sterling—my heart, my body, my wolf's soul. I built his empire as Chief Strategy Officer while wearing his mark like a badge of honor.

Then she came back.

Layla—my pure-blooded half-sister with her perfect smile and poison tongue. Within days of her return from Europe, Paxton was ready to throw me away like yesterday's news.

"I want to sever our bond, Freya. Lyra is my true mate."

Wrong move, Alpha.

He thinks I'm just another submissive mate who'll quietly disappear. He's forgotten I'm a mixed-blood Alpha who's been playing nice for far too long. While he's busy playing house with my backstabbing sister, Lucas Morgan—the most dangerous Alpha in the territory—is making me an offer I can't refuse.

Paxton wants to discard me? Fine.

But he's about to learn that some women don't just walk away—they burn everything down on their way out.

I'm done being the good girl. Done being the perfect mate. Done hiding what I really am.
The CEO's Contractual Wife

The CEO's Contractual Wife

Ongoing · Gregory Ellington
Olivia Morgan’s world is turned upside down when she walks in on her boyfriend betraying her with her friend. Devastated and drowning in debt, she’s thrust into an unlikely arrangement with Alexander Carter, the cold and calculating CEO of Carter Enterprises. In exchange for a year-long marriage of convenience, Olivia receives the money she desperately needs—and a promotion she never expected. But as their fake relationship blurs the lines between business and pleasure, Olivia finds herself torn between the man who offers her everything and the business rival who wants her heart. In a world where betrayal is just a step away and desire burns hot, Olivia must navigate her emotions, her career, and a dangerous game of power, passion, and secrets. Can she keep her heart guarded while falling deeper into a billionaire’s web of lust and love? Or will Alexander’s cold heart melt in the heat of their undeniable chemistry?
Omega Bound

Omega Bound

Ongoing · Veronica White
Ayla Frost is a beautiful, rare omega. Kidnapped, tortured, and trafficked to rogue clans and corrupt alphas to do with as they pleased.  Kept alive in her cage, broken and abandoned by her wolf, she becomes mute and has given up on hope for a better life until one explosion changes everything. 

Thane Knight is the alpha of the Midnight Pack of the La Plata Mountain Range, the largest wolf shifter pack in the world. He is an alpha by day and hunts the shifter trafficking ring with his group of mercenaries by night. His hunt for vengeance leads to one raid that changes his life. 

Tropes:
Touch her and die/Slow burn romance/Fated Mates/Found family twist/Close circle betrayal/Cinnamon roll for only her/Traumatized heroine/Rare wolf/Hidden powers/Knotting/Nesting/Heats/Luna/Attempted assassination
944.4k Views
Bribing The Billionaire's Revenge

Bribing The Billionaire's Revenge

Completed · Tatienne Richard
Liesl McGrath is an up-and-coming artist but for eight years she focuses on her husband as a devoted partner, adjusting her life and her career around him achieving his goal of becoming CEO by the age of thirty.

Her life is perfect until her glass castle crashes down. Her husband admits to infidelity with none other than her own sister and there is a child coming. Liesl decides the best way to mend her shattered heart is by destroying the one thing he holds more important than anything else: his career.

Isaias Machado is a billionaire first generation American he knows the value of hard work and doing what it takes to survive. His entire life has been geared to the moment he can take the McGrath company away from the corrupted men who once left his family homeless.

When Liesl McGrath approaches the billionaire to bribe him with information set to ruin her ex-husband, Isaias Machado is chomping at the bit to take everything the McGrath’s prize including Liesl.

A story of love, revenge and healing needs to start somewhere and Liesl’s pain is the catalyst to the wildest rollercoaster ride of her life. Let the bribery begin.
414.9k Views
Ever After Awaits

Ever After Awaits

Ongoing · Elizma Du Toit
College was supposed to be a fresh start—a place to leave the past behind and figure out who she really is. But life has a way of throwing unexpected twists, and four very different guys might just change everything.

There’s the charming stranger from a chance encounter, the one she never expected to see again—but fate clearly has other plans. The sweet barista at her campus coffee shop, whose smile feels like home. Her stepbrother, who makes no secret of his disdain but hides more than he lets on. And then there’s the childhood friend who’s suddenly back, stirring up memories she thought were long gone.

Navigating love, tension, and unspoken truths, she’ll learn that sometimes happily ever after isn’t a destination—it’s a journey filled with surprises.
Claimed by My Bully Alpha

Claimed by My Bully Alpha

Ongoing · Anna Kendra
Aurora Valentine wishes she could just escape this world and leave everything behind. Tormented, bullied and harassed on a daily basis, she lives in the mercy of her treacherous, gambler and alcoholic father who loves to abuse her. Her fellow students in high school despise her for no reason and she is often harassed at her work. The only thing holding her back is her five year brother, Riley, who her mother had entrusted to her on her deathbed. But things take a turn for the worst when the school’s biggest bully and bad boy, Caleb Blackburn, suddenly takes an interest in her.
Suddenly, the boy who used to be her tormentor had turned into her protector, attracting the attention of not only other allies, but jealous classmates that want her gone forever. But how can she accept the fact that the boy who had tormented her all through high school was suddenly obsessed with her? Will she give love a chance or will she end up just like her mother, broken and destroyed and six feet under.
475.2k Views
Take you Fall into Fantasy.

Download AnyStories App to discover more Fantasy Stories.