
Anerkannt von einem Mafia-Boss
Oluwadamilola Eniola
Introduction
„Warum verfolgst du mich ständig?“ fragte sie leise und kämpfte darum, ihre Fassung zu bewahren. Schon sein Anblick raubte ihr den Atem. Wie erwartet, sagte er kein Wort, während seine kalten Augen weiterhin auf ihrem Gesicht verweilten. „Magst du mich?“ fragte sie weiter und ignorierte die Gleichgültigkeit in seinem Gesichtsausdruck.
Diesmal schnalzte er mit der Zunge, als er eine Haarsträhne an ihrem Ohr aufnahm und sie zwischen seinen Fingern drehte. „Findest du nicht, dass 'mögen' ein großes Wort ist, Tinkerbell?“ flüsterte er und lehnte sich näher, sodass sie ihn spüren konnte. Seine Augen blieben jedoch dunkel und leer, ohne jegliche Emotion. Sie schluckte unauffällig, nicht wissend, was in seinem Kopf vor sich ging. „Es ist ganz natürlich, Schneewittchen, es ist mir nur aufgefallen, dass du die erste Frau bist, die ich als Dame anerkannt habe.“
***
Sie ist das brave Mädchen. Sie unterscheidet sich nicht von einer langweiligen Introvertierten, eine zurückhaltende Dame, die wenig sprach. Sie hatte keine enge Beziehung zu ihrer Familie. Mit der Zeit verliebte sie sich in einen Mann, der nicht außerhalb ihrer Liga war. Aber dieser Mann brach ihr das Herz und ließ sie zerschmettert zurück, was dazu führte, dass sie sich selbst hasste.
Gerade als sie begann, ihre zerbrochenen Teile wieder aufzusammeln, trat Zachary Gonzalez mit seinen Geheimnissen in ihr Leben.
Share the book to
About Author

Oluwadamilola Eniola
Chapter 1
Unter der Decke zitterte Ava Taylor heftig. Ihr Herz raste, während Tränen aus den Winkeln ihrer Augen flossen und in ihrem Haar verschwanden. „Cole…“, murmelte sie vor sich hin. Doch ihre Augen blieben fest geschlossen, während sie unkontrolliert weiter zitterte. „Wie konntest du mir das antun?“ Ihre Stimme war schwach, „Du hast gesagt, du liebst mich, Cole.“ Während sie all diese Worte zu sich selbst sagte, konnte sie nur schaudern. Es schien, als würde sie in ihrem Trancezustand mit jemandem murmeln.
Draußen vor dem Zimmer rüttelte plötzlich eine schlanke Gestalt an der Türklinke zu Avas Zimmer und stürmte dann hinein. „Hey du, Schlampe!“, kreischte Charlotte Taylor, als sie ganz in das gemütliche Zimmer trat.
Avas Wimpern zuckten, Charlottes tiefe Stimme schien ihren Traum unterbrochen zu haben. Langsam öffnete sie ihre Augen, blieb aber benommen unter der Decke liegen und klammerte sich an den Stoff. Doch Charlotte hatte die Geduld verloren, sie hatte erwartet, dass Ava gehorsam die Decke über ihrem Kopf wegziehen würde, als sie ihre Stimme hörte.
Charlotte explodierte vor Wut, als sie die Decke auf einmal wegzog und die ernüchterte Ava enthüllte. „Du wirst immer überflüssiger in diesem Haus, Ava. Wie kannst du hier noch wie ein schlafender Baumstamm herumliegen? Weißt du nicht, wie spät es ist? Willst du nicht das Frühstück vorbereiten?“, bellte Charlotte und kämmte ihr rotes Haar mit den Fingern.
Ava hatte sich mit Unterstützung ihrer Hand aufgerichtet und senkte schweigend den Kopf. Natürlich war es noch nicht ihre Aufstehzeit, sie hatte fast eine Stunde, bevor ihr Wecker klingeln würde. Aber wann immer ihre Schwester von der Uni zurückkam, machte sie ihr das Leben noch elender, als es ohnehin schon war.
Charlotte hatte sie nie wie eine Schwester behandelt, sie hasste sie sogar mehr als ihre Eltern. Sie fand Freude daran, Ava zu verärgern. Vor einigen Monaten, als sie herausgefunden hatte, dass Ava jetzt einen Mann sah, der ihr viel Liebe zeigte, so dass es im Haushalt sichtbar war, hatte Ava immer verlegen vor sich hin gelächelt. Sie schloss sich ständig in ihrem Zimmer ein und sprach mit dem Mann am Telefon.
Das ärgerte Charlotte, es entmutigte sie, Ava glücklich zu sehen. Glücklicherweise besuchte sie dieselbe Uni wie dieser Mann, was es ihr mühelos machte, ihn ihrer kleinen Schwester wegzunehmen. Außerdem tat Charlotte alles in ihrer Macht Stehende, um ihre Eltern dazu zu bringen, Avas Telefon zu konfiszieren. Aber vorher hatte Charlotte dafür gesorgt, dass der Mann Ava anrief und mit ihr am Telefon Schluss machte.
Seitdem war Ava am Boden zerstört. Sie hatte ursprünglich gedacht, dieser Mann sei der Mann ihrer Träume. Eine Woche nach ihrer Trennung, als sie eines Abends von der Arbeit nach Hause kam, sah sie Charlotte mit ihrem Ex-Freund. Ein dünner Schleier aus Nebel zog über ihre Augen, als sie benommen dastand und zusah, wie ihre Schwester mit ihrem Ex-Freund Cole flirtete. Ihr Herz fiel ihr aus der Brust und zerbrach in tausend Stücke, als die Tränen schließlich aus ihren Augen fielen.
Charlotte, die schon lange mit Cole verstrickt war, spürte eine Gestalt, die sie beobachtete. Sie löste sich langsam aus dem leidenschaftlichen Kuss und drehte sich dann zu ihrer kleinen Schwester um. Ein zufriedenes Lächeln zeichnete sich an den Mundwinkeln ab, als sie das Wasser in Avas Augen erkannte. Ja, das ist es, was sie immer wollte. dachte sie in ihrem Kopf. In ihren Augen verdiente Ava keinen so süßen und gutaussehenden Mann wie Cole. Ihre Augen waren so groß, sie war zu dünn mit ihren langen blonden Haaren wie eine Hexe. Und obendrein war Ava nur eine einfache Barista, die ihr ganzes Leben in einem Café arbeitete.
Außerdem war sie nicht einmal auf einer Uni, und Coles Eltern waren beide prominente Persönlichkeiten in der Gesellschaft, sie gehörten zu den Eliten. Als Cole Ava dort stehen sah, fühlte er einen Stich des Mitleids in seinem Herzen. Er dachte in seinem Kopf, dass Ava eine solche schlechte Behandlung nicht verdiente. Ava war immer sanft und mild.
Als er daran dachte, wie sanft und liebevoll Ava früher war, hatte er plötzlich den Impuls, sie in seine Arme zu ziehen. Er ließ seinen Hintern, der auf der Motorhaube seines Autos gepflanzt war, los, stand aufrecht und rief ihren Namen leise, „Ava.“ Als sie ihren Namen aus seinem Mund hörte, riss Ava ihre Füße von der Stelle los und eilte ins Haus, während die Tränen nun unkontrolliert aus ihren Augen strömten.
„Du musst heute Morgen meine schmutzige Wäsche erledigen, bevor du irgendwo hingehst. Ich habe sie aus der Schule mitgebracht. Außerdem habe ich großen Hunger, also beeil dich“, sagte Charlotte herrisch. Ava hatte den Kopf noch gesenkt, sie war ein wenig müde von der Arbeit des Vortages.
Gestern waren viele Kunden im Laden, es war, als ob ihr Laden das einzige Café in der Stadt wäre. Und sie war die einzige Bedienung, niemand sonst, der ihr bei den riesigen Bestellungen half. Das führte dazu, dass sie gestern Abend spät von der Arbeit nach Hause kam, was ihre Mutter dazu brachte, viel zu nörgeln. Sie hatte sie sogar kürzlich beschuldigt, eine Prostituierte zu sein. „Verstehst du?“ fauchte Charlotte, rückte näher und stupste Ava an den Kopf. „Ja, Charlotte“, antwortete Ava träge. Charlotte warf Ava einen letzten furchtbaren Blick zu und verließ dann ihr Zimmer.
Ava stand auf und ging nach unten, um das Frühstück vorzubereiten. Sie war ein wenig froh, dass Charlotte sie zu dieser Zeit geweckt hatte, so hätte sie genug Zeit, alles zu erledigen und sich dann auf die Arbeit vorzubereiten.
Einige Minuten später war Ava fast mit dem Frühstück fertig. Sie grillte gerade das Fleisch und die Garnelen auf dem Grillgerät, als Charlotte in die Küche kam und verschmitzt in ihre Handykamera grinste.
Sie war in einem Videoanruf mit Cole. „Ich vermisse dich, Cole“, schmollte sie, während sie sich auf einen Hocker in der Küche setzte. Sie hatte Ohrhörer in den Ohren, aber nur um Avas Reaktion zu sehen, zog sie die Ohrhörer absichtlich heraus.
Cole am anderen Ende des Telefons hatte ein glänzendes Lächeln auf den Lippen, als er antwortete: „Ich vermisse dich auch, Schatz. Wirst du heute Abend wieder in deinem Wohnheim sein? Ich kann es kaum erwarten, dich zu sehen.“ Ein schiefes Lächeln erschien auf Charlottes Lippen, als sie einen Blick auf Ava warf, die ihre Handlungen bereits eingestellt hatte, als sie Coles Namen hörte. „Komm schon, Cole, sei nicht albern. Du warst doch den ganzen Tag gestern bei mir, oder?“ Charlotte kicherte, während sie weiterhin hin und wieder Blicke zu Ava warf.
Avas Augen füllten sich allmählich mit Tränen. Sie beeilte sich, in der Küche fertig zu werden, und ging hinaus, den Kopf erhoben, um die Tränen zurückzuhalten. Sie hatte sich geschworen, nie wieder wegen ihres Ex-Freundes zu weinen.
Eine halbe Stunde später war Ava für die Arbeit angezogen. Sie trug ein cremefarbenes Sweatshirt und einen modischen Jeansrock, mit weißen Sneakern an den Füßen. Ihr goldenes Haar war zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden. Außerdem betonten ihre großen runden Augen ihr schönes weißes Gesicht, sie war eine hübsche Frau.
Man würde definitiv bezweifeln, dass sie nur eine Barista war. Sie kam ins Esszimmer, wo alle Familienmitglieder saßen: Dylan Taylor, Emma Taylor und Charlotte Taylor.
„Guten Morgen, Papa. Guten Morgen, Mama“, grüßte Ava ihre Eltern, aber sie brummten nur als Antwort, ohne den Kopf zu heben, um sie anzusehen. Sie ging zum Tisch und zog einen Stuhl zurück.
„Ich nehme an, du bist mit der Wäsche fertig“, sagte Charlotte mit vollem Mund Salat, Ava nickte nur, als sie sich setzte. „Und was glaubst du, machst du hier?“ fragte Emma Taylor und richtete die Frage an Ava.
Ava überlegte eine Millisekunde lang ihre Antwort und sagte schließlich: „Um zu essen, Mama.“
Emmas Augenbrauen zogen sich zu einem engen Stirnrunzeln zusammen, als sie Ava ansah, die ihr gegenüber am Esstisch saß. „Also, weil du das Essen zubereitet hast, kannst du es nicht servieren, richtig?“ Emma erhob ihre Stimme, ein Hauch von Verachtung zeigte sich auf ihrem Gesicht. Statt zu antworten, starrte Ava schweigend auf das Gesicht ihrer Mutter. Es war nicht ihre Schuld, dass sie das Essen nicht servieren konnte. Nachdem sie mit dem Frühstück fertig war, verließ sie sofort die Küche, um Charlottes Wäsche zu erledigen. Und sobald sie damit fertig war, ging sie schnell zurück in ihr Zimmer, um sich auf die Arbeit vorzubereiten.
„Es tut mir leid, Mama, ich war mit Charlottes Wäsche beschäftigt, dass ich vergessen habe, das Essen zu servieren“, verteidigte sich Ava und schaute auf ihren leeren Tisch. „Und was, Ava? Willst du sagen, dass Charlotte dir dankbar sein sollte, weil du ihre Wäsche gemacht hast?“ fragte Emma leise und legte dabei ihr Besteck zur Seite.
Ava sah Emma ins Gesicht und schüttelte schnell den Kopf, „Das war nicht...“ Bevor sie ihre Worte beenden konnte, „Raus!“ schrie Emma hysterisch.
Ava zuckte vor Angst zusammen und sprang schnell auf die Füße. „Geh zu diesen Männern, denen du in letzter Zeit deinen Körper gibst, sie werden dir ein paar Münzen geben.“ Als sie hörte, wie ihre Mutter diese schrecklichen Worte zu ihr sagte, fühlte Ava eine Bitterkeit in ihrem Herzen aufsteigen, und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
Latest Chapters
#83 LETZTES KAPITEL/EPILOG
Last Updated: 08/31/2025 15:05#82 LETZTES KAPITEL AVA UND NICK
Last Updated: 08/31/2025 15:05#81 STARKE FRAU
Last Updated: 08/31/2025 15:05#80 ER IST WEG
Last Updated: 08/31/2025 15:05#79 UNTER BESCHUSS
Last Updated: 08/31/2025 15:05#78 TOLLE TOCHTER
Last Updated: 08/31/2025 15:05#77 ZU SCHÖN, UM IHM ZU GEHÖREN
Last Updated: 08/31/2025 15:05#76 FRÜHER ODER SPÄTER
Last Updated: 08/31/2025 15:05#75 GENIALE IDEE
Last Updated: 08/31/2025 15:05#74 HAT, WAS SIE VERDIENT
Last Updated: 08/31/2025 15:05
Comments
You Might Like 😍
The War God Alpha's Arranged Bride
Yet Alexander made his decision clear to the world: “Evelyn is the only woman I will ever marry.”
The Prison Project
Can love tame the untouchable? Or will it only fuel the fire and cause chaos amongst the inmates?
Fresh out of high school and suffocating in her dead-end hometown, Margot longs for her escape. Her reckless best friend, Cara, thinks she's found the perfect way out for them both - The Prisoner Project - a controversial program offering a life-changing sum of money in exchange for time spent with maximum-security inmates.
Without hesitation, Cara rushes to sign them up.
Their reward? A one-way ticket into the depths of a prison ruled by gang leaders, mob bosses, and men the guards wouldn't even dare to cross...
At the centre of it all, meets Coban Santorelli - a man colder than ice, darker than midnight, and as deadly as the fire that fuels his inner rage. He knows that the project may very well be his only ticket to freedom - his only ticket to revenge on the one who managed to lock him up and so he must prove that he can learn to love…
Will Margot be the lucky one chosen to help reform him?
Will Coban be capable of bringing something to the table other than just sex?
What starts off as denial may very well grow in to obsession which could then fester in to becoming true love…
A temperamental romance novel.
Invisible To Her Bully
Crossing Lines
Noah
I was here to prove myself—
One last shot at football, at freedom, at a future no one ever thought I’d deserve.
And then I met him.
Coach Aiden Mercer.
Cold. Demanding. Built like a legend and twice as ruthless.
From the first command, I wanted to fight him.
From the first Sir, I wanted to kneel.
But this wasn’t just about the game anymore.
He looked at me like he saw through every mask I wore…
And spoke to me in a voice I knew far too well.
The same one that called me baby boy in the darkest corners of the internet.
Now I didn’t know if I wanted to win…
Or just be his.
Aiden
Noah Blake was supposed to be a challenge.
A cocky, reckless quarterback with raw talent and no discipline.
But one message had changed everything.
One night on ObeyNet, a stranger with attitude and submission tangled in his words.
And when I saw Noah in person—his fire, his fear, that ache to be seen—
I knew it was him.
He didn’t know who I was. Not yet.
But I was already testing him. Pushing him.
Breaking him down until he begged for what he swore he didn’t need.
This was not supposed to get personal, but every second he disobeyed made me want to claim him harder.
And if he crossed the line…
I’d make damn sure he never forgot who he belonged to.
The Delta's Daughter
Born on the same night as the Kings son, Prince Kellen; Lamia Langley, daughter to the Royal Delta of The New Moon pack (royal pack) bares the mark of a royal and is a seemingly ordinary wolf, until she shifts at the age of 14 and by 15 becomes one of the strongest wolfs in the kingdom.
All Lamia ever wanted was to serve her prince, become a warrior, find her mate at 18 and live happily ever after.
Growing up together and sharing a rare and special goddess given bond, everyone is sure Lamia and Prince Kellen will be fated mates. Being given the opportunity to go to the Alpha academy, Kellen and Lamia fall in love and they hope they are fated like everyone thinks.
But the fates have already mapped out her future.
What happens when a wolf from the Kings past has his eye on Lamia?
Follow this epic tale of Love, tragedy and betrayal as Lamia starts to discover her family heritage. Will her family’s forgotten heritage and secrets become more than she can handle?
Will her Prince become her mate or will she be fated to another?
Will Lamia rise to become the wolf the goddess’ fated her to be?
For a mature audience
After the Affair: Falling into a Billionaire's Arms
On my birthday, he took her on vacation. On our anniversary, he brought her to our home and made love to her in our bed...
Heartbroken, I tricked him into signing divorce papers.
George remained unconcerned, convinced I would never leave him.
His deceptions continued until the day the divorce was finalized. I threw the papers in his face: "George Capulet, from this moment on, get out of my life!"
Only then did panic flood his eyes as he begged me to stay.
When his calls bombarded my phone later that night, it wasn't me who answered, but my new boyfriend Julian.
"Don't you know," Julian chuckled into the receiver, "that a proper ex-boyfriend should be as quiet as the dead?"
George seethed through gritted teeth: "Put her on the phone!"
"I'm afraid that's impossible."
Julian dropped a gentle kiss on my sleeping form nestled against him. "She's exhausted. She just fell asleep."
Alpha Nicholas's Little Mate
What? No—wait… oh Moon Goddess, no.
Please tell me you're joking, Lex.
But she's not. I can feel her excitement bubbling under my skin, while all I feel is dread.
We turn the corner, and the scent hits me like a punch to the chest—cinnamon and something impossibly warm. My eyes scan the room until they land on him. Tall. Commanding. Beautiful.
And then, just as quickly… he sees me.
His expression twists.
"Fuck no."
He turns—and runs.
My mate sees me and runs.
Bonnie has spent her entire life being broken down and abused by the people closest to her including her very own twin sister. Alongside her best friend Lilly who also lives a life of hell, they plan to run away while attending the biggest ball of the year while it's being hosted by another pack, only things don't quite go to plan leaving both girls feeling lost and unsure about their futures.
Alpha Nicholas is 28, mateless, and has no plans to change that. It's his turn to host the annual Blue Moon Ball this year and the last thing he expects is to find his mate. What he expects even less is for his mate to be 10 years younger than him and how his body reacts to her. While he tries to refuse to acknowledge that he has met his mate his world is turned upside down after guards catch two she-wolves running through his lands.
Once they are brought to him he finds himself once again facing his mate and discovers that she's hiding secrets that will make him want to kill more than one person.
Can he overcome his feelings towards having a mate and one that is so much younger than him? Will his mate want him after already feeling the sting of his unofficial rejection? Can they both work on letting go of the past and moving forward together or will fate have different plans and keep them apart?
The Biker Alpha Who Became My Second Chance Mate
"You're like a sister to me."
Those were the actual words that broke the camel's back.
Not after what just happened. Not after the hot, breathless, soul-shaking night we spent tangled in each other's arms.
I knew from the beginning that Tristan Hayes was a line I shouldn't cross.
He wasn't just anyone, he was my brother's best friend. The man I spent years secretly wanting.
But that night... we were broken. We had just buried our parents. And the grief was too heavy, too real...so I begged him to touch me.
To make me forget. To fill the silence that death left behind.
And he did. He held me like I was something fragile.
Kissed me like I was the only thing he needed to breathe.
Then left me bleeding with six words that burned deeper than rejection ever could.
So, I ran. Away from everything that cost me pain.
Now, five years later, I'm back.
Fresh from rejecting the mate who abused me. Still carrying the scars of a pup I never got to hold.
And the man waiting for me at the airport isn't my brother.
It's Tristan.
And he's not the guy I left behind.
He's a biker.
An Alpha.
And when he looked at me, I knew there was no where else to run to.
The mafia princess return
Her CEO Stalker and Her Second Chance Mate
“Where is that slut of yours, Creedon? Must be a hell of a lay. The coffee is going to be cold,” Michael complained. “What's the point in keeping her around? She's not even your breed.”
Not his breed?
“You know me, I like nice accessories, Besides, she is smarter than she looks."
An Accessory?
“Stop toying with the girl. You're letting her get too close to us. Not to mention the scandal you’ll have with the press once they realize she's a poor country girl. America will fall in love with her, you will just crush them when you’re done with her. Poor Image...” The sound of fits hitting the table silenced the room.
“She’s mine! She is no concern of yours. I can fuck her, breed her, or cast her aside, remember who's in charge here. “If I want to use her as a cum bucket, I will." His anger explosive.
Breed me? Cast me aside? Cum bucket? I think not!*
“She is pretty, but she’s of no value to you, Creedon. A pebble in a sea of diamonds, darling. You can have any woman you desire. Fuck her out of your system, and sign off on her,” Latrisha spat. “That one is going to become a pain in your ass. You need a bitch that will submit.”
Someone, please, come mop up the word vomit this woman has just spewed.
“I have her under control, Trisha, back the fuck off.”
**Control? Oh, hell naw! ** He hadn't met the take no bullshit southern bitch I could be.
Rage brewed as I elbowed open door.
Well, here goes everything.
The Son of Red Fang
Alpha Cole Redmen is the youngest of six born to Alpha Charles and Luna Sara Mae, leaders of the Red Fang pack. Born prematurely, Alpha Charles rejected him without hesitation as weak and undeserving of his very life. He is reminded daily of his father’s hatred for him paving the way for the rest of his family to become the same.
By adulthood, his father’s hatred and abuse towards him has spilled over into the rest of the pack making him the scapegoat for those with the sadistic need to see him suffer. The rest are simply too afraid to even look his way leaving him little in the way of friends or family to turn to.
Alpha Demetri Black is the leader of a sanctuary pack known as Crimson Dawn. It’s been years since a wolf has made their way to his pack via the warrior’s prospect program but that doesn’t mean he’s not looking for the tell tale signs of a wolf in need of help.
Malnourished and injured upon his arrival, Cole’s anxious and overly submissive demeanor lands him in the very situation he’s desperate to avoid, in the attention of an unknown alpha.
Yet somehow through the darkness of severe illness and injury he runs into the very person he’s been desperate to find since he turned eighteen, his Luna. His one way ticket out of the hell he’s been born into.
Will Cole find the courage needed to leave his pack once and for all, to seek the love and acceptance he’s never had?
Content Warning: This story contains descriptions of mental, physical and sexual abuse that may trigger sensitive readers. This book is intended for adult readers only.
Mated by Contract to the Alpha
William—my devastatingly handsome, wealthy werewolf fiancé destined to become Delta—was supposed to be mine forever. After five years together, I was ready to walk down the aisle and claim my happily ever after.
Instead, I found him with her. And their son.
Betrayed, jobless, and drowning in my father's medical bills, I hit rock bottom harder than I ever imagined possible. Just when I thought I'd lost everything, salvation came in the form of the most dangerous man I'd ever encountered.
Damien Sterling—future Alpha of the Silver Moon Shadow Pack and ruthless CEO of Sterling Group—slid a contract across his desk with predatory grace.
“Sign this, little doe, and I'll give you everything your heart desires. Wealth. Power. Revenge. But understand this—the moment you put pen to paper, you become mine. Body, soul, and everything in between.”
I should have run. Instead, I signed my name and sealed my fate.
Now I belong to the Alpha. And he's about to show me just how wild love can be.
About Author

Oluwadamilola Eniola
Download AnyStories App to discover more Fantasy Stories.












