Introduction
Vier Alphas.
Einer spielte mit ihren Haaren zwischen seinen Fingern. Ein anderer hielt ihre Hand an seinen Mund und hauchte einen federleichten Kuss auf ihre Knöchel. Sie lehnte sich gegen die Brust von zwei von ihnen, ihr Lachen war leise in ihren Ohren und ihre Körper drückten sich warm gegen ihre Schultern.
Die Finger der Alphas glitten über ihre nackte Haut und hinterließen eine Gänsehaut, wo sie entlangfuhren. Heiße, sanfte Linien wurden auf die Innenseiten ihrer Schenkel, ihre Brust und ihren Bauch gezeichnet.
„In welcher Stimmung bist du heute Abend, Cecilia?“ flüsterte einer der Männer in ihr Ohr. Seine Stimme war glatt, tief und angenehm, während seine Lippen ihre Haut streiften. „Möchtest du es hart?“
„Du bist zu egoistisch mit ihr“, sagte ein anderer. Dieser schien jünger zu sein und ruhte hinter ihr, wo sie sich gegen seine nackte Brust lehnte. Er hob sanft ihren Kopf unter seinem Kinn und küsste den Mundwinkel, flüsterte gegen ihre Lippen: „Lass uns dich hören.“
******************************************************************************
Willkommen in dieser hierarchischen Welt von Alpha, Beta und Omega.
Cecilia, ein Omega-Mädchen aus einer armen Familie, und fünf hochrangige Alphas trafen sich in einer Villa.
*Warnung: Reifer Inhalt*
Share the book to
About Author

Laurie
Chapter 1
Zum ersten Mal in ihrem Leben fand sich Cecilia in einem fremden Bett wieder.
Nicht nur in einem Bett, sondern in einem Raum von reiner Pracht. Diamanten funkelten von den eleganten Armen eines Kronleuchters und tauchten die Samtvorhänge an den Wänden in Lichtsplitter. Feinstes Essen war zart auf Platten arrangiert, die auf einem langen, mit Stoff bedeckten Tisch standen. Sanfte Klaviermusik schwebte leise in der Luft.
Obwohl der Raum größtenteils dunkel war und nur von Kerzen und diesem einzigen, wunderschönen Kronleuchter in der Ferne erleuchtet wurde, funkelten die Reflexionen der Diamanten wie Sterne im Raum. Die Klaviermusik, so süß sie auch klang, hatte etwas Unheilvolles. Betörendes. Die Welt war längst eingeschlafen, aber das Herrenhaus war wach mit den Geräuschen und Düften der Versuchung.
Jemand beobachtete sie aus einem Stuhl, seine Augen tief und berechnend. Seine Finger umklammerten den Filter einer Zigarette. Er war nackt, muskulös, schön. Die Glut seiner Zigarette leuchtete auf, als er daran zog.
Ein Alpha.
Als sie ihre Umgebung aufnahm, sah Cecilia nur nackte Haut. Die fleischigen Muskeln und die schönen Gesichter von vier weiteren Alphas, die sich um sie herumwanden. Einer spielte mit ihren Haaren. Einer hielt ihre Hand an seinen Mund und hauchte einen federleichten Kuss auf ihre Knöchel. Sie ruhte gegen die Brust von zweien, deren leises Lachen in ihren Ohren und deren warme Körper gegen ihre Schultern drückten.
Die Finger der Alphas glitten über ihre nackte Haut und hinterließen eine Gänsehaut, wo sie entlangfuhren. Heiße, sanfte Linien wurden auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel, ihre Brust, ihren Bauch gezogen.
„In welcher Stimmung bist du heute Abend, Cecilia?“ flüsterte einer der Männer in ihr Ohr. Seine Stimme war glatt, tief und angenehm, während seine Lippen ihre Haut streiften.
„Möchtest du es grob?“
„Du bist zu egoistisch mit ihr,“ sagte ein anderer. Dieser schien jünger zu sein, saß hinter ihr, wo sie gegen seine nackte Brust lehnte. Er hob ihren Kopf sanft unter seinem Kinn und küsste den Mundwinkel, sagte gegen ihre Lippen: „Lass uns dich hören.“
Aus irgendeinem Grund begann sie zu singen, ihre Stimme zitterte vor Verlangen.
Ein heißer Mund presste sich grob an ihren Hals und sie gab einen kleinen Keuchlaut von sich, klammerte sich an das Haar des Fremden.
„Sing weiter,“ flüsterte der Junge, seine Lippen streiften ihre Wange.
Eine Hand packte ihr Kinn und drehte es grob zur anderen Seite, wo sie in die Augen eines weiteren Alphas blickte—dieser war älter, stärker. „Ich werde sie wie eine Glocke singen lassen,“ sagte er, ein sexy Grinsen auf seinem Gesicht.
Sie begann wieder zu singen, während Hände über ihre Brüste, ihre Brustwarzen, zwischen ihre Beine glitten—sie mit Kitzeln und sanften Berührungen neckten. Sie hielt an ihrem Lied fest, stöhnte hilflos zwischen den ungleichmäßigen Worten.
War das ein Traum, dachte Cecilia?
Dann erhob sich der Mann aus dem Stuhl und schnippte seine Zigarette auf den Boden.
„Beweg dich“, sagte er, seine Stimme ein leises Murmeln, das dennoch den Raum zu beherrschen wusste. Die Hände ließen Cecilia widerwillig los, als der Alpha sich dem Bett näherte, seine dunklen Augen bohrten sich in sie. Sie spürte ihn kommen, wie einen Sturm, der am Horizont aufzieht. Eine Aura der Bedrohung umgab ihn, seine Präsenz überwältigend.
Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Bauch, spreizte ihre Finger gegen die festen, disziplinierten Muskeln. Sie konnte seinen Herzschlag fühlen, die schiere Hitze, die von seiner Haut ausging. Dann beugte er sich hinunter und berührte ihre Lippen mit seinem Daumen, bewunderte den Ausdruck der Verzweiflung auf ihrem Gesicht.
„Es gibt andere Geräusche, die ich lieber von dir hören würde“, sagte er. Dann lehnte er sich vor und küsste sie, seine Zunge wie Feuer gegen ihre eigene, seine große Hand packte heftig an ihrem Oberschenkel.
Ein Alpha, erkannte Cecilia erneut. Sie küsste einen Alpha.
Das war kein Traum. Es war ein Albtraum.
„Nein!!!“
Cecilia schoss hoch, nach Luft ringend. Ihr Haar klebte ihr schweißnass im Gesicht und sie schob es in Panik weg, stieß einen großen Seufzer der Erleichterung aus beim Anblick ihres Schlafzimmers. Das Morgenlicht drang durch ihre zerschlissenen Vorhänge, hinterließ goldene Streifen auf den staubigen Böden und dem alten Bücherregal gegenüber ihrem Bett, das stolz ihre Lehrbücher über Hotelmanagement präsentierte.
Ein weiterer Schreck durchfuhr sie, als sie ihren Wecker vom Nachttisch schnappte. 10:01 blinkte ihr entgegen und sie stieß einen weiteren tiefen Seufzer der Erleichterung aus. Sie hatte verschlafen, aber nur um eine halbe Stunde. Sie hatte noch genug Zeit, sich auf ihr Vorstellungsgespräch vorzubereiten.
Cecilia legte sich zurück, um ihr Herz zu beruhigen.
Hauswirtschaft in einer Villa, dachte sie. Eine Mischung aus Nervenkitzel und Angst durchzog sie. Sie hatte noch nie solchen Luxus gekannt, und das Gehalt war zu gut, um es abzulehnen. Aber eine Villa konnte nur eines bedeuten. Sie würde unter demselben Dach wie ein Alpha arbeiten.
Niemand sonst konnte sich das leisten.
Sie packte ihre Taschen, wie es ihr aufgetragen worden war, und verließ ihre Wohnung, die Slums, in denen sie lebte. Sie ging an den verfallenden Wohnkomplexen vorbei und die gesamte Busfahrt aus der Stadt hinaus. Als sie nahe genug an den Stadtrand kam, wo die Villa auf sie wartete, stolperte Cecilia von dem schmutzigen Bus.
Hier kannte sie niemand als etwas anderes als Cecilia – eine zukünftige Hotelmanagerin mit Entschlossenheit in den Ärmeln und Wildheit im Herzen. Genau, sagte sie sich. Du bist selbstbewusst und klug und definitiv überqualifiziert. Du wirst dieses Vorstellungsgespräch meistern.
Aber als sie sich der Adresse näherte, schwand ihr Selbstvertrauen beim Anblick der großen schmiedeeisernen Tore. Die hohen, vertikalen Stäbe umschlossen die ferne Villa, die groß und prächtig am Ende der Kiesauffahrt stand. Sie hatte so etwas noch nie in ihrem Leben gesehen – hohe, schlossähnliche Türme aus Ziegeln, an deren Rändern Ranken und Moos auf wundersame Weise emporwuchsen. Große, bunt verglaste Fenster und riesige Rosenbüsche, die von unten nach ihnen griffen.
Ein Gefühl des Unrechts durchdrang sie. Sie gehörte nicht hierher.
Jemand wie sie war nie dazu bestimmt, die schmutzigen Omega-Slums zu verlassen, in denen sie geboren wurde.
Sie umklammerte die Gitter des Tores und spähte durch sie hindurch auf das hübsche Herrenhaus mit seinen hohen, von Wisterien umrankten Bäumen und dem üppigen Garten. Traurigkeit überkam sie. Ihre Mutter hätte es geliebt, solche Blumen im echten Leben zu sehen.
Aber im Slum gab es keine Blumen.
Wie Cecilia war auch ihre Mutter eine Omega – aber eine wunderschöne. Sie war so schön, dass ihre Schönheit die Aufmerksamkeit eines Alphas auf sich zog, der sie im jungen Alter von achtzehn Jahren für sich beanspruchte. Ein abscheulicher Mann, der sie schwängerte und wie Müll wegwarf.
Für die meisten waren Omegas nichts weiter. Liederlicher Müll.
Ihre Mutter zog sie alleine groß und stellte sich den Widrigkeiten, denen alle Omegas ausgesetzt waren. Sie arbeitete sich bis zur Erschöpfung, um ihrem Kind eine Ausbildung zu ermöglichen. In den Augen der Betas und Alphas waren Omegas minderwertige Menschen. Ohne Hochschulabschluss galten sie als ungebildeter Abschaum und wurden von Arbeitgebern zugunsten einer besseren Rasse beiseitegeschoben.
Sie fühlte sich beschämt, als sie auf das entfernte Herrenhaus blickte. Ihre Mutter hatte so große Hoffnungen für sie und doch trat sie in ihre schweren Fußstapfen. Sie reinigte den Schmutz anderer – eines Alphas noch dazu. Genau wie der, der das Leben ihrer Mutter ruiniert hatte. Der widerliche Kreatin, den sie niemals Vater nennen würde.
Und hier war sie, diente ihnen wie eine Sklavin.
Aber sie brauchte das Geld. Die Bezahlung übertraf ihre Erwartungen, und Cecilia hatte aus den Fehlern ihrer Mutter gelernt und alles unternommen, um sie selbst zu vermeiden. Sicher, dass sie niemals von einem Alpha benutzt und entsorgt werden wollte wie ihre Mutter, begann sie mit sechzehn Jahren, Inhibitoren zu nehmen. Solange sie diese einnahm, konnte sie vermeiden, in die Brunst zu kommen, selbst bei geringster Exposition gegenüber den Pheromonen eines Alphas – etwas, das nur Omegas ertragen mussten.
Es gab sicherlich negative Nebenwirkungen der Inhibitoren, aber sie ermöglichten ihr, ihr Leben unter dem Deckmantel eines Betas weiterzuführen. Ihre Mutter hatte zu hart gearbeitet, um ihr die Mittel für ein Leben jenseits des Slums zu bieten, als dass sie dort mit dem Kind eines Alphas gefangen wäre. Nein. Sie würde den Kreislauf nicht fortsetzen.
„Sie müssen für das Vorstellungsgespräch hier sein“, ertönte eine Stimme über die Lautsprecher des Tores. Cecilia zuckte zusammen und ließ schnell die Gitter los, als ob sie das Tor nicht berühren sollte.
„Ah—äh, ja.“
„Wunderbar“, sagte die Stimme erneut. „Wenn Sie sich bitte zu den Vordertüren begeben würden.“
Die Tore öffneten sich knarrend, und Cecilia wanderte hindurch, nahm ihre Umgebung wahr, während sie den Kiesweg entlangging. Die Welt innerhalb war erfüllt von Vögeln und Bienen und dem süßen Duft von Wildblumen. Pflanzen wuchsen breit und lebendig aus Gärten, die sich hoch gegen die Torwände erstreckten.
Das Herrenhaus verschlang sie fast, als sie sich ihm näherte, die großen Holztüren öffneten sich weit, als sie die erste Stufe berührte. Ein glatzköpfiger Diener stand dort und sah gelangweilt aus, während er darauf wartete, dass sie die Veranda erklomm.
„Willkommen“, sagte er und deutete ihr, einzutreten. „Lassen Sie mich Ihnen eine Führung geben.“
Er führte sie durch eine Welt aus edlem Holz und lebendigen Tungstenlichtern. Von reichen Düften und leiser Musik. Das Herrenhaus war viel moderner, als es von außen erschien, mit großen Fenstern aus Glas und luxuriösen Ledermöbeln sowie Vasen mit Blumen auf fast jedem Tisch und in jeder Nische. Er führte sie einen Flur entlang, an dem sich Türen auf beiden Seiten befanden, und während er das tat, lag plötzlich ein Geruch in der Luft.
Sie blieb stehen.
Pheromone.
Cecilia griff nach der Tasche, in der sie ihre Inhibitoren aufbewahrte, und vergewisserte sich, dass das Etui noch da war.
Es wird schon gut gehen, sagte sie sich. Es wird nichts passieren, solange ich diese habe.
Trotzdem war es seltsam, in ein so luxuriöses Gebäude rekrutiert zu werden. Sie hatte noch nie einen Fuß in einen solchen Ort gesetzt und nun würde sie jeden Tag hier verbringen? Die Möglichkeit, das Vorstellungsgespräch zu vermasseln, ließ ihren Magen sich umdrehen. Inhibitoren waren nicht billig und seit dem College kam sie kaum über die Runden. Eine solche Gelegenheit würde sie nirgendwo anders finden.
Sie erinnerte sich an ihr letztes Gespräch mit Mia, deren fröhliche, sprudelnde Stimme noch immer in ihren Ohren klang. „Alles wird gut“, hatte sie gesagt, „meine Eltern haben Verbindungen. Einer ihrer Anwaltsfreunde kennt den Vermieter. Ich habe dich sehr gelobt – und komm schon, ein Abschluss in Hotelmanagement? Du weißt schon alles, was es zu wissen gibt.“
Mia war ihre beste Freundin. Sie würde sie nicht im Stich lassen.
Als die Führung zu Ende war, führte der Diener Cecilia in ein freies Zimmer im Erdgeschoss und öffnete die Tür für sie. „Leider kam kurz vor Ihrer Ankunft die Nachricht, dass die Besitzer erst morgen zurückkehren werden. Ich entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten, aber wir müssen Ihr Vorstellungsgespräch verschieben. Dies wird Ihr Zimmer für die Nacht sein. Das Badezimmer befindet sich gegenüber im Flur – zögern Sie nicht, einen der Diener zu rufen, wenn Sie etwas benötigen.“
Trotz ihrer Unruhe genoss Cecilia das herzhafte Abendessen und das bequeme Bett, das das Herrenhaus bot. Ein kostenloser Urlaub, dachte sie, mit einem Fernseher, der tatsächlich funktionierte, und einem Bett, das nicht in der Mitte durchhing und kaputt war. Und als die Nacht hereinbrach, duschte sie mit luxuriösen Seifen, wickelte sich in flauschige Baumwollhandtücher und zog die Pyjamas an, die Mia ihr geraten hatte mitzunehmen, falls so etwas passieren sollte.
Es dauerte nicht lange, bis die Daunenkissen und die reichhaltige Bettdecke sie in einen schläfrigen Glückszustand wiegten. Sie fiel in eine Art Schlaf, aus dem sie sich nicht herausziehen konnte – selbst als ein Feuer begann, ihren Körper zu durchdringen, und ein schrecklicher Durst ihre Kehle austrocknete.
Etwas war falsch. Ein Faden in ihr wurde gezogen. Ein nagendes, fast schmerzhaftes Gefühl begann in ihr zu wachsen. Das Gefühl war vage vertraut, wie etwas, das sie vor langer Zeit gefühlt hatte. Etwas, das sie seit Jahren nicht mehr gespürt hatte.
Brunst.
Latest Chapters
#193 Kapitel 194
Last Updated: 07/01/2025 13:15#192 Kapitel 193
Last Updated: 07/01/2025 13:15#191 Kapitel 192
Last Updated: 07/01/2025 13:15#190 Kapitel 191
Last Updated: 07/01/2025 13:15#189 Kapitel 190
Last Updated: 07/01/2025 13:15#188 Kapitel 189
Last Updated: 07/01/2025 13:15#187 Kapitel 188
Last Updated: 07/01/2025 13:15#186 Kapitel 187
Last Updated: 07/01/2025 13:15#185 Kapitel 186
Last Updated: 07/01/2025 13:15#184 Kapitel 185
Last Updated: 07/01/2025 13:15
Comments
You Might Like 😍
Crossing Lines
Noah
I was here to prove myself—
One last shot at football, at freedom, at a future no one ever thought I’d deserve.
And then I met him.
Coach Aiden Mercer.
Cold. Demanding. Built like a legend and twice as ruthless.
From the first command, I wanted to fight him.
From the first Sir, I wanted to kneel.
But this wasn’t just about the game anymore.
He looked at me like he saw through every mask I wore…
And spoke to me in a voice I knew far too well.
The same one that called me baby boy in the darkest corners of the internet.
Now I didn’t know if I wanted to win…
Or just be his.
Aiden
Noah Blake was supposed to be a challenge.
A cocky, reckless quarterback with raw talent and no discipline.
But one message had changed everything.
One night on ObeyNet, a stranger with attitude and submission tangled in his words.
And when I saw Noah in person—his fire, his fear, that ache to be seen—
I knew it was him.
He didn’t know who I was. Not yet.
But I was already testing him. Pushing him.
Breaking him down until he begged for what he swore he didn’t need.
This was not supposed to get personal, but every second he disobeyed made me want to claim him harder.
And if he crossed the line…
I’d make damn sure he never forgot who he belonged to.
The Delta's Daughter
Born on the same night as the Kings son, Prince Kellen; Lamia Langley, daughter to the Royal Delta of The New Moon pack (royal pack) bares the mark of a royal and is a seemingly ordinary wolf, until she shifts at the age of 14 and by 15 becomes one of the strongest wolfs in the kingdom.
All Lamia ever wanted was to serve her prince, become a warrior, find her mate at 18 and live happily ever after.
Growing up together and sharing a rare and special goddess given bond, everyone is sure Lamia and Prince Kellen will be fated mates. Being given the opportunity to go to the Alpha academy, Kellen and Lamia fall in love and they hope they are fated like everyone thinks.
But the fates have already mapped out her future.
What happens when a wolf from the Kings past has his eye on Lamia?
Follow this epic tale of Love, tragedy and betrayal as Lamia starts to discover her family heritage. Will her family’s forgotten heritage and secrets become more than she can handle?
Will her Prince become her mate or will she be fated to another?
Will Lamia rise to become the wolf the goddess’ fated her to be?
For a mature audience
The Son of Red Fang
Alpha Cole Redmen is the youngest of six born to Alpha Charles and Luna Sara Mae, leaders of the Red Fang pack. Born prematurely, Alpha Charles rejected him without hesitation as weak and undeserving of his very life. He is reminded daily of his father’s hatred for him paving the way for the rest of his family to become the same.
By adulthood, his father’s hatred and abuse towards him has spilled over into the rest of the pack making him the scapegoat for those with the sadistic need to see him suffer. The rest are simply too afraid to even look his way leaving him little in the way of friends or family to turn to.
Alpha Demetri Black is the leader of a sanctuary pack known as Crimson Dawn. It’s been years since a wolf has made their way to his pack via the warrior’s prospect program but that doesn’t mean he’s not looking for the tell tale signs of a wolf in need of help.
Malnourished and injured upon his arrival, Cole’s anxious and overly submissive demeanor lands him in the very situation he’s desperate to avoid, in the attention of an unknown alpha.
Yet somehow through the darkness of severe illness and injury he runs into the very person he’s been desperate to find since he turned eighteen, his Luna. His one way ticket out of the hell he’s been born into.
Will Cole find the courage needed to leave his pack once and for all, to seek the love and acceptance he’s never had?
Content Warning: This story contains descriptions of mental, physical and sexual abuse that may trigger sensitive readers. This book is intended for adult readers only.
Alpha Nicholas's Little Mate
What? No—wait… oh Moon Goddess, no.
Please tell me you're joking, Lex.
But she's not. I can feel her excitement bubbling under my skin, while all I feel is dread.
We turn the corner, and the scent hits me like a punch to the chest—cinnamon and something impossibly warm. My eyes scan the room until they land on him. Tall. Commanding. Beautiful.
And then, just as quickly… he sees me.
His expression twists.
"Fuck no."
He turns—and runs.
My mate sees me and runs.
Bonnie has spent her entire life being broken down and abused by the people closest to her including her very own twin sister. Alongside her best friend Lilly who also lives a life of hell, they plan to run away while attending the biggest ball of the year while it's being hosted by another pack, only things don't quite go to plan leaving both girls feeling lost and unsure about their futures.
Alpha Nicholas is 28, mateless, and has no plans to change that. It's his turn to host the annual Blue Moon Ball this year and the last thing he expects is to find his mate. What he expects even less is for his mate to be 10 years younger than him and how his body reacts to her. While he tries to refuse to acknowledge that he has met his mate his world is turned upside down after guards catch two she-wolves running through his lands.
Once they are brought to him he finds himself once again facing his mate and discovers that she's hiding secrets that will make him want to kill more than one person.
Can he overcome his feelings towards having a mate and one that is so much younger than him? Will his mate want him after already feeling the sting of his unofficial rejection? Can they both work on letting go of the past and moving forward together or will fate have different plans and keep them apart?
Mated by Contract to the Alpha
William—my devastatingly handsome, wealthy werewolf fiancé destined to become Delta—was supposed to be mine forever. After five years together, I was ready to walk down the aisle and claim my happily ever after.
Instead, I found him with her. And their son.
Betrayed, jobless, and drowning in my father's medical bills, I hit rock bottom harder than I ever imagined possible. Just when I thought I'd lost everything, salvation came in the form of the most dangerous man I'd ever encountered.
Damien Sterling—future Alpha of the Silver Moon Shadow Pack and ruthless CEO of Sterling Group—slid a contract across his desk with predatory grace.
“Sign this, little doe, and I'll give you everything your heart desires. Wealth. Power. Revenge. But understand this—the moment you put pen to paper, you become mine. Body, soul, and everything in between.”
I should have run. Instead, I signed my name and sealed my fate.
Now I belong to the Alpha. And he's about to show me just how wild love can be.
Her CEO Stalker and Her Second Chance Mate
“Where is that slut of yours, Creedon? Must be a hell of a lay. The coffee is going to be cold,” Michael complained. “What's the point in keeping her around? She's not even your breed.”
Not his breed?
“You know me, I like nice accessories, Besides, she is smarter than she looks."
An Accessory?
“Stop toying with the girl. You're letting her get too close to us. Not to mention the scandal you’ll have with the press once they realize she's a poor country girl. America will fall in love with her, you will just crush them when you’re done with her. Poor Image...” The sound of fits hitting the table silenced the room.
“She’s mine! She is no concern of yours. I can fuck her, breed her, or cast her aside, remember who's in charge here. “If I want to use her as a cum bucket, I will." His anger explosive.
Breed me? Cast me aside? Cum bucket? I think not!*
“She is pretty, but she’s of no value to you, Creedon. A pebble in a sea of diamonds, darling. You can have any woman you desire. Fuck her out of your system, and sign off on her,” Latrisha spat. “That one is going to become a pain in your ass. You need a bitch that will submit.”
Someone, please, come mop up the word vomit this woman has just spewed.
“I have her under control, Trisha, back the fuck off.”
**Control? Oh, hell naw! ** He hadn't met the take no bullshit southern bitch I could be.
Rage brewed as I elbowed open door.
Well, here goes everything.
The Lycan King and His Mysterious Luna
The smell of sandalwood and lavender invades my senses, and the smell is getting stronger.
I stand up and close my eyes then I feel my body slowly start to follow the scent.
I open my eyes to meet a pair of gorgeous grey eyes staring back into my green/hazel ones.
At the same time the word “Mate” comes out of our mouths,
and he grabs me and kisses me until we must stop for air.
I’ve found my mate already. I can’t believe it.
Wait. How is this possible when I don’t have my wolf yet?
You can’t find your mate until you have your wolf.
This doesn’t make any sense.
My name is Freya Karlotta Cabrera, daughter of Alpha of the Dancing Moonlight pack, I am ready of coming of age, get my wolf and find my mate. My parents and brother constantly push me to be together with our pack’s Beta. But I know he is not my mate. One night, I fall asleep and meet my fated mate in my dream, his name is Alexander, I don’t know which pack he belongs to, maybe this is just a dream and when I wake up, everything will disappear.
But when I wake up in the morning, I somehow know the dream is true, I find my mate before getting my wolf.
I am Alexander, the Alpha Lycan King, and my mate Freya calls me Alex. After a century’s looking, I finally meet my mate, but I have to wait until she turns 18 or gets her wolf(whichever one comes first) before, I can present myself to her in person. The whole thing is because of something my 10x great-grandfather did that offended the Moon Goddess.
I know Freya is very special, maybe she is one of ours, everything will be known on the night of her shift.
Will Freya be able to handle everything?
With her birthday approaching so does the dangers lurking?
The Forgotten Princess And Her Beta Mates
Unfortunately, she did wander off and she did find Lucy. From that very first day, Lucy takes or gets what belongs to Dallas. Her favorite doll, the last gift from her Mother. Her dress for the Scarlet Ball, she bought with money she had earned herself. Her Mother's necklace, a family heirloom.
Dallas has put up with all of it, because everyone keeps reminding her of the fact that Lucy has no one and nothing.
Dallas swears revenge on the day she finds her Mate in bed with Lucy.
Shadow Valley Pack will regret pushing Dallas aside for Lucy.
The Biker Alpha Who Became My Second Chance Mate
"You're like a sister to me."
Those were the actual words that broke the camel's back.
Not after what just happened. Not after the hot, breathless, soul-shaking night we spent tangled in each other's arms.
I knew from the beginning that Tristan Hayes was a line I shouldn't cross.
He wasn't just anyone, he was my brother's best friend. The man I spent years secretly wanting.
But that night... we were broken. We had just buried our parents. And the grief was too heavy, too real...so I begged him to touch me.
To make me forget. To fill the silence that death left behind.
And he did. He held me like I was something fragile.
Kissed me like I was the only thing he needed to breathe.
Then left me bleeding with six words that burned deeper than rejection ever could.
So, I ran. Away from everything that cost me pain.
Now, five years later, I'm back.
Fresh from rejecting the mate who abused me. Still carrying the scars of a pup I never got to hold.
And the man waiting for me at the airport isn't my brother.
It's Tristan.
And he's not the guy I left behind.
He's a biker.
An Alpha.
And when he looked at me, I knew there was no where else to run to.
Her Obsession.
For three years, Mafia leader Conner O’Neill has felt eyes on him. A phantom touch in the night. Perfume lingering on his pillows. Warm cookies in his oven. Enemies' heads delivered to his doorstep, gift-wrapped in bloodied silk. It isn’t fear that coils in his gut—it’s fascination. Someone is watching him. Someone who knows him. Someone who kills for him.
Her name is Sage—and she’s been his shadow since the night he unknowingly stole her heart with a bullet to another man’s brain. For her, it was love at first sight. Violent. Beautiful. Inevitable. Raised in darkness, owned by a monster, Sage was never meant to love. But Conner changed that. And she’s been his ever since, waiting for the day she can step out of the shadows and into his arms.
But the man who owns her doesn’t let go of his toys. And the man she loves doesn’t know she exists—yet.
She’s done watching. It’s time he learns the truth.
He belongs to her. And she’ll kill anyone who tries to take him away.
The Alpha's Hunt
If she is claimed she will be his. If she is not, she will return in shame and be shunned from her pack.
Hazel knows the ways of the Alphas, being the daughter of a Beta, but what she doesn't count on is the presence of the Lycan King. The leader of all is participating in his first-ever hunt, and she is his prey.
Warning: This book contains a LOT of mature content such as strong language, explicit sx scenes, physical and mental abuse, BDSM, etc.*
Omega Bound
Thane Knight is the alpha of the Midnight Pack of the La Plata Mountain Range, the largest wolf shifter pack in the world. He is an alpha by day and hunts the shifter trafficking ring with his group of mercenaries by night. His hunt for vengeance leads to one raid that changes his life.
Tropes:
Touch her and die/Slow burn romance/Fated Mates/Found family twist/Close circle betrayal/Cinnamon roll for only her/Traumatized heroine/Rare wolf/Hidden powers/Knotting/Nesting/Heats/Luna/Attempted assassination
About Author

Laurie
Download AnyStories App to discover more Fantasy Stories.













